Brennerberge: Sattelberg und Kreuzjoch, 2242 m
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Große Höhen waren wegen Schnees nicht mehr zu erreichen, das Wetter sollte aber passabel sein. Wir fuhren zum Brenner mit dem Ziel Kreuzjoch über den Sattelberg - wohl einer der sanftesten Abschnitte des Alpenhauptkamms überhaupt.
Im Ort Brenner geht es etwas südlich der alten Kirche auf der Westseite auf Weg Nr. 1 zunächst recht steil aufwärts - mit der Geräuschkulisse von Autobahn und Bahnhof. Wenn nach etwa 250 Höhenmetern die erste Geländekante und die Almen erreicht werden, wird es ruhiger. Ab der Höhe der Steinalm geht es auf Fahr- oder Karrenwegen aufwärts bis fast zum Gipfel des Sattelbergs. Nicht üppig markiert, aber auch nicht zu verfehlen. Vom Sattelberg kann man schön ins Wipptal und gegen die Nordkette sehen.
Dann ging es in südwestlicher Richtung den Kamm entlang. Teilweise gibt es einen klaren Weg oder mehrere Spuren. Das Steinjoch haben wir auf der österreichischen Seite umgangen bis zum Wechseljoch. Von dort auf der italienischen Seite des Kamms auf Steigspuren hinauf zum Kreuzjoch. Vom Kreuzjoch ließen sich Adamello-, Ortler- und Berninagruppe erkennen.
Den Abstieg nahmen wir über den Südostgrat bis zur Militärstraße. Auf dieser gingen wir nördlich , bis sich der Weg nr. 3 hinab zur Sattelalm sanft erreichen ließ und gingen auf dem Weg dann zur Sattelalm. Über die Wege 3, 3B und 1 ging es dann zügig hinab zum Brenner.
Auch die unmarkierten oder weglosen Abschnitte verdienen keine Einstufung als T 3., alles einfaches Gelände.
Im Ort Brenner geht es etwas südlich der alten Kirche auf der Westseite auf Weg Nr. 1 zunächst recht steil aufwärts - mit der Geräuschkulisse von Autobahn und Bahnhof. Wenn nach etwa 250 Höhenmetern die erste Geländekante und die Almen erreicht werden, wird es ruhiger. Ab der Höhe der Steinalm geht es auf Fahr- oder Karrenwegen aufwärts bis fast zum Gipfel des Sattelbergs. Nicht üppig markiert, aber auch nicht zu verfehlen. Vom Sattelberg kann man schön ins Wipptal und gegen die Nordkette sehen.
Dann ging es in südwestlicher Richtung den Kamm entlang. Teilweise gibt es einen klaren Weg oder mehrere Spuren. Das Steinjoch haben wir auf der österreichischen Seite umgangen bis zum Wechseljoch. Von dort auf der italienischen Seite des Kamms auf Steigspuren hinauf zum Kreuzjoch. Vom Kreuzjoch ließen sich Adamello-, Ortler- und Berninagruppe erkennen.
Den Abstieg nahmen wir über den Südostgrat bis zur Militärstraße. Auf dieser gingen wir nördlich , bis sich der Weg nr. 3 hinab zur Sattelalm sanft erreichen ließ und gingen auf dem Weg dann zur Sattelalm. Über die Wege 3, 3B und 1 ging es dann zügig hinab zum Brenner.
Auch die unmarkierten oder weglosen Abschnitte verdienen keine Einstufung als T 3., alles einfaches Gelände.
Tourengänger:
zaufen
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