90 Jahre Lustenauer Hütte (1243m)
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29. Oktober 2017 um 08:28.
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Rundwanderung großteils durch Wald zur 90-Jahr-Feier der Lustenauer Hütte über Kobel-, Müsel- und Säckalpe. Zurück über Stock und Rudach.
http://www.vol.at/bergfest-mit-huettenzauber-zum-90-jahr-jubilaeum/5532050
http://www.vol.at/lustenauer-huette-mit-90-jaehriger-geschichte/5495004
Start ist beim Abzweig der Ebnitstr. zur Kobelalpe. Der Ausschilderung zur Kobelalpe über Rudach folgen. Die Rudach überqueren und dem Güterweg nach rechts bis zu den Häusern folgen. [Abstecher zum 70m hohen Rudach-Wasserfall http://www.hikr.org/tour/post126694.html möglich (nicht trockenen Fußes erreichbar).] Hier den Wiesenhang hinter den Häusern weglos zum Wanderweg zur Kobelalpe hoch steigen.
Nach der Kobelalpe und nach dem Abzweig nach Rudach bald links dem schönen, unmarkierten und teilweise aussichtsreichen Weg bergwärts folgen: Dieser führt auf einem breiten Gratrücken / beim Steilabbruch direkt hoch bis zur Müselalpe mit ihrer tollen Lage. Nach der Alpe verliert sich dann oft die Pfadspur - es ist aber möglich über P.1335m immer in der Nähe des Abbruchs bis zu einem Güterweg weiterzulaufen (z. T. zugewachsen, sehr gutes Orientierungsvermögen erforderlich). [Alternativ und einfacher kann der nördlich unterhalb der Müselalpe vorbei laufende Güterweg genommen werden.]
Ab hier unschwer großteils über Güterwege bis zur Lustenauer Hütte - es gibt allerdings bis zum Erreichen den Wanderwegs unterhalb der Weißenfluhalpe keine Markierungen - Ortskenntnis, gutes Kartenwerk oder GPS ist notwendig! Der Weg verliert auf diesem Stück auch insgesamt etwa 250hm.
Zurück dann über Hottersattel, Stock und Rudach: Hierzu den Gratrücken beim Güterwerg nach Stock nach Norden verlassen (ehemals weiß-rot-weiß markiert). Hier bald bei einem Kreuz nach links abbiegen und weglos über die Wiesen bis zum Waldrand hinunter: hier beginnt die stets feuchte Wegspur hinunter nach Rudach (Beginn nur sehr schlecht erkennbar). Hier den Güterweg queren und wiederum über die Wiesen hinunter zum Waldrand (Pfadspur erkennbar). Ab dem Waldrand braucht es dann wieder gutes Orientierungsvermögen, da der Pfad zunächst kaum auszumachen ist. Später dreht dieser dann bei einem Geländeabsatz nach links und führt - jetzt deutlich erkennbar (wer keinen Weg findet ist falsch!) - nach unten zum Güterweg und zurück zum Ausgangspunkt.
Einfache Wanderung über viele nicht markierte und wenig begangene Pfade und Güterwege. Ab und zu ist aber gutes Orientierungsvermögen erforderlich!
http://www.vol.at/bergfest-mit-huettenzauber-zum-90-jahr-jubilaeum/5532050
http://www.vol.at/lustenauer-huette-mit-90-jaehriger-geschichte/5495004
Start ist beim Abzweig der Ebnitstr. zur Kobelalpe. Der Ausschilderung zur Kobelalpe über Rudach folgen. Die Rudach überqueren und dem Güterweg nach rechts bis zu den Häusern folgen. [Abstecher zum 70m hohen Rudach-Wasserfall http://www.hikr.org/tour/post126694.html möglich (nicht trockenen Fußes erreichbar).] Hier den Wiesenhang hinter den Häusern weglos zum Wanderweg zur Kobelalpe hoch steigen.
Nach der Kobelalpe und nach dem Abzweig nach Rudach bald links dem schönen, unmarkierten und teilweise aussichtsreichen Weg bergwärts folgen: Dieser führt auf einem breiten Gratrücken / beim Steilabbruch direkt hoch bis zur Müselalpe mit ihrer tollen Lage. Nach der Alpe verliert sich dann oft die Pfadspur - es ist aber möglich über P.1335m immer in der Nähe des Abbruchs bis zu einem Güterweg weiterzulaufen (z. T. zugewachsen, sehr gutes Orientierungsvermögen erforderlich). [Alternativ und einfacher kann der nördlich unterhalb der Müselalpe vorbei laufende Güterweg genommen werden.]
Ab hier unschwer großteils über Güterwege bis zur Lustenauer Hütte - es gibt allerdings bis zum Erreichen den Wanderwegs unterhalb der Weißenfluhalpe keine Markierungen - Ortskenntnis, gutes Kartenwerk oder GPS ist notwendig! Der Weg verliert auf diesem Stück auch insgesamt etwa 250hm.
Zurück dann über Hottersattel, Stock und Rudach: Hierzu den Gratrücken beim Güterwerg nach Stock nach Norden verlassen (ehemals weiß-rot-weiß markiert). Hier bald bei einem Kreuz nach links abbiegen und weglos über die Wiesen bis zum Waldrand hinunter: hier beginnt die stets feuchte Wegspur hinunter nach Rudach (Beginn nur sehr schlecht erkennbar). Hier den Güterweg queren und wiederum über die Wiesen hinunter zum Waldrand (Pfadspur erkennbar). Ab dem Waldrand braucht es dann wieder gutes Orientierungsvermögen, da der Pfad zunächst kaum auszumachen ist. Später dreht dieser dann bei einem Geländeabsatz nach links und führt - jetzt deutlich erkennbar (wer keinen Weg findet ist falsch!) - nach unten zum Güterweg und zurück zum Ausgangspunkt.
Einfache Wanderung über viele nicht markierte und wenig begangene Pfade und Güterwege. Ab und zu ist aber gutes Orientierungsvermögen erforderlich!
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