Federispitz (1853 m) - fast ohne Schnee
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Schon wieder hat es auf unter 1000 m hinab geschneit. Und schon wieder hat es uns, also die Region Glarus - Alpstein besonders erwischt. Bis zu 50 cm Neuschnee auf 2000 m soll es gegeben haben.
Da ist die Auswahl an sinnvoll begehbaren Routen nicht eben grossartig. Doch der Federi geht ja immer ..
Mit dem Auto bis zum Parkplätzchen bei P. 539, dann per Bike bis zum Ende der Strasse bei P. 1182. Das ist eine äusserst angenehme Bikestrecke, nicht zu steil und praktisch - heute sogar völlig - verkehrsfrei.
Ab hier auf dem markierten Weg via Schwanten, das neuerdings ein "n" verloren hat und Obernäten, neu "Obernätenalp", zu P. 1699 auf dem Federi-Westgrat. Diese Flanke zeigt nach Süden und war darum schon weitgehend schneefrei. Allerdings infolge Schmelzwasser alles andere als trocken.
Ab hier auf dem Gratrücken, mit etwas mehr Schneeberührung, zum Gipfel und zum "Säntisblick". Während es unterwegs immer wieder etwas Wind hatte, war es hier oben praktisch windstill. Und die Sicht war weit besser, als die Prognose hatte erwarten lassen.
Auf dem Abstieg begegnete ich am Federigrat zwei Personen. Vorne ging ein Mann, der so in sich selber ruhte, dass er nicht einmal grüssen konnte. Dann folgte, mit seeehr züchtigem Abstand, eine junge Frau, wohl seine LAP. So kann man auch unterwegs sein ..
Der Downhill mit den Farben des Waldes und dem Spiel des Lichts war wunderschön.
Da ist die Auswahl an sinnvoll begehbaren Routen nicht eben grossartig. Doch der Federi geht ja immer ..
Mit dem Auto bis zum Parkplätzchen bei P. 539, dann per Bike bis zum Ende der Strasse bei P. 1182. Das ist eine äusserst angenehme Bikestrecke, nicht zu steil und praktisch - heute sogar völlig - verkehrsfrei.
Ab hier auf dem markierten Weg via Schwanten, das neuerdings ein "n" verloren hat und Obernäten, neu "Obernätenalp", zu P. 1699 auf dem Federi-Westgrat. Diese Flanke zeigt nach Süden und war darum schon weitgehend schneefrei. Allerdings infolge Schmelzwasser alles andere als trocken.
Ab hier auf dem Gratrücken, mit etwas mehr Schneeberührung, zum Gipfel und zum "Säntisblick". Während es unterwegs immer wieder etwas Wind hatte, war es hier oben praktisch windstill. Und die Sicht war weit besser, als die Prognose hatte erwarten lassen.
Auf dem Abstieg begegnete ich am Federigrat zwei Personen. Vorne ging ein Mann, der so in sich selber ruhte, dass er nicht einmal grüssen konnte. Dann folgte, mit seeehr züchtigem Abstand, eine junge Frau, wohl seine LAP. So kann man auch unterwegs sein ..
Der Downhill mit den Farben des Waldes und dem Spiel des Lichts war wunderschön.
Tourengänger:
PStraub
Communities: Bike & Hike
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