Gehrenfalben 1'938m

Eine einfach, aber sehr schöne Nachmittagswanderung: wir fuhren von rankweil zum Furkajoch bis dahin, wo die Strasse den Wald verlässt und links (N)  ein Fahrweg zu einer Alp abzweigt. Hier weisen uns auch Schilder den Weg, der eben zu dieser Alp führt. Die Markierung leitet den Wanderer weiter auf die Bergflanke zu, ehe der Weg auf den Kamm am westlichen Rand führt. Bald stehen wir am Abzweig Richtung Freschen, den wir aber links liegen lassen. Man quert nun die Bergflanke aufwärts nach Osten bis zu einem Brunnen. Hier wendet sich der Weg nach Nordwesten auf den Gipfel. Beim Kreuz finden sich noch Reste einer ehemaligen Bank, die zum Pausieren einladen. Der Rundblick von hier ist berühmt, erfasst er doch unter anderem die (jetzt schon tiefverschneite) Rote Wand, den Walserkamm und die dahinterliegenden Berge des Rätikons, die Drei Schwestern, die Churfirsten, den Säntis und den Hohen Kasten, die Berge und Hügel in AR und AI und die Bodenseeregion.

Nach einer längeren Pause auf dem Gipfel wanderten wir auf dem Zustiegsweg wieder hinunter zu unserem Auto an der Strasse.