Killarney National Park: Torc Waterfall + Torc Mountain
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Mit Moos überwachsene Felsen, sattgrüne Vegetation, urwüchsige Bäume und Wasser, das aus allen Poren des Geländes quillt, um sich dann zu Wildbächen zu vereinen, die in die Tiefe stürzen. Der Killarny National Park ist sicherlich eines der großen Naturspektakel Irlands. Allerdings ist dies kein Geheimtipp. Am Parkplatz vor dem Torc Waterfall stehen Dutzende Autos, ständig halten Reisebusse, um immer mehr Besucher abzuladen. Die fünf Minuten Gehstrecke bis zum Torc Waterfall sind folglich völlig überlaufen. Jenseits des Wasserfalls, der Alpenwanderer nicht übermäßig beeindrucken kann, lichtet sich das Publikum, Der Weg mündet in die Old Kenmare Road, die allerdings für den Verkehr gesperrt ist und als reiner Wanderweg durch ein ausgesprochen reizvolles Tal führt. Nach gut 45 Minuten zweigt rechts (beschildert) der Steig zum Torc Mountain ab. Der Hang ist mit dichter Vegetation überzogen, deswegen wurde mit viel Aufwand ein Weg angelegt. Die Hälfte der Gipfelroute führt über Holzbalken, die mit einem Drahtgeflecht überspannt wurden, um ein Abrutschen auf dem nassen Holz zu verhindern. Abschnitte mit diesen Holzbalken werden immer wieder von steinigen Passagen unterbrochen. Die letzten ca. 150hm erlebe ich in dichtem Nebel, dazu gesellt sich ein starker Wind.
Abstieg auf ähnlicher Route, kurz vor einer Brücke (Torc Old Bridge) gibt es einen alternativen Weg, der aber bald wieder auf die Aufstiegsroute mündet.
Abstieg auf ähnlicher Route, kurz vor einer Brücke (Torc Old Bridge) gibt es einen alternativen Weg, der aber bald wieder auf die Aufstiegsroute mündet.
Tourengänger:
Riosambesi
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