Mecina Fondales
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Wir verlassen die Alpujarras wieder, aber vorher schauen wir uns nochmal eine verfallene Mühle an, die für uns schon mal ein Zwischenziel darstellte. Wieder einmal gilt es, dem GR142 zu folgen bzw. selbigen zunächst zu finden. In Mecina folgt man dazu dem Camino de Fondales, in der Karte etwas diffus eingezeichnet.
In Fondales weisen Markierungen den Weg, es geht bergab zum Rio Trvelez, besser gesagt zur Einmündung des Rio Barmejo. So staubtrocken die Gegend herschaut, so feucht ist es im Bereich der beiden Flüsse. Um nicht auf die Nase zu fallen, darf man auch mal in die Botanik fassen.
An der Brücke stoßen wir dann auf die Ruinen der Maurischen Mühle. Wir steigen am südlichen Ufer noch etwas Richtung Sierra de Mecina hoch, der Punkt nennt sich Hoya del Lobo, man hat von hier einen etwas besseren Überblick.
pika8x14 hat den gleichen Kurztrip unternommen, bei schmalem zur Verfügung stehendem Zeitfenster keine schlechte Alternative.
In Fondales weisen Markierungen den Weg, es geht bergab zum Rio Trvelez, besser gesagt zur Einmündung des Rio Barmejo. So staubtrocken die Gegend herschaut, so feucht ist es im Bereich der beiden Flüsse. Um nicht auf die Nase zu fallen, darf man auch mal in die Botanik fassen.
An der Brücke stoßen wir dann auf die Ruinen der Maurischen Mühle. Wir steigen am südlichen Ufer noch etwas Richtung Sierra de Mecina hoch, der Punkt nennt sich Hoya del Lobo, man hat von hier einen etwas besseren Überblick.
pika8x14 hat den gleichen Kurztrip unternommen, bei schmalem zur Verfügung stehendem Zeitfenster keine schlechte Alternative.
Tourengänger:
Max
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