Rabenkopf bei strömendem Regen
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Pünktlich zum Wochenende ist mal wieder strömender Regen angesagt, also ist es mal wieder Zeit für eine Regentour. Diesmal ging es hoch zum Rabenkopf, regenbedingt aber von Pessenbach aus, was der kürzeste Aufstieg ist, auch wenn er etwas mehr Höhenmeter hat wie der Aufstieg von der Jachenau.
Trotz guter Wegbeschreibung muss man etwas den Überblick im unteren Teil behalten, weil diverse unbeschilderte Weggabelungen die Wegfindung etwas erschweren. Allerdings hält man sich im Grunde nur geradeaus. Ab der Ortleralm hört dann endlich der etwas lästig zu gehende Knarrenweg auf und man wandert auf schönen Pfaden.
Am Sattel hab ich allerdings das Wort "scharf" vor dem Wort "rechts" überlesen und hab einen kleinen Umweg, wohl auch wetterbedingt, über die Staffelalm gemacht. Da der Umweg aber wirklich minimal war und mir zu einer Rundtour verholfen hat, war das aber völlig okay.
Beim Abstieg bin ich dann auf eine Bergwacht Truppe gestoßen, die in harter Arbeit und bei dem Wetter ihre Hütte renoviert haben. Weiter unten ging es dann wieder über den Knarrenweg, welchen man teilweise auf einer ostseitigen Pfadspur vermeiden kann hinunter nach Pessenbach. Schön war wieder, trotz oder genau wegen des Regens.
Meine Schlechtwetter-Touren (bewusst bei schlechtem Wetter begangen):
Weitere Schlechtwetter-Touren (bewusst bei schlechtem Wetter begangen) von mir:
- Kofel
- Wörthsee
- Jochberg
- Großer Aufacker
- Rabenkopf
- Schafskopf
- Herzogstand
- Hörnle
- Wank
Trotz guter Wegbeschreibung muss man etwas den Überblick im unteren Teil behalten, weil diverse unbeschilderte Weggabelungen die Wegfindung etwas erschweren. Allerdings hält man sich im Grunde nur geradeaus. Ab der Ortleralm hört dann endlich der etwas lästig zu gehende Knarrenweg auf und man wandert auf schönen Pfaden.
Am Sattel hab ich allerdings das Wort "scharf" vor dem Wort "rechts" überlesen und hab einen kleinen Umweg, wohl auch wetterbedingt, über die Staffelalm gemacht. Da der Umweg aber wirklich minimal war und mir zu einer Rundtour verholfen hat, war das aber völlig okay.
Beim Abstieg bin ich dann auf eine Bergwacht Truppe gestoßen, die in harter Arbeit und bei dem Wetter ihre Hütte renoviert haben. Weiter unten ging es dann wieder über den Knarrenweg, welchen man teilweise auf einer ostseitigen Pfadspur vermeiden kann hinunter nach Pessenbach. Schön war wieder, trotz oder genau wegen des Regens.
Meine Schlechtwetter-Touren (bewusst bei schlechtem Wetter begangen):
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Tourengänger:
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