Alter Garnilaweg
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8. September 2017 um 15:32.
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Versuch von Innerbraz (707m) über den Alten Garnilaweg zur Davennaspitze aufzusteigen. Der "Weg" führt großteils durch Latschen und hohes Gras und wird offensichtlich nicht mehr begangen. Am Garnilarisstobelbach (1160m) bin ich umgekehrt, da die Querung nicht ohne Risiko gewesen wäre und ich den weiteren Wegverlauf nicht ausmachen konnte.
Schon der (fast zugewachsene) Einstieg ist nicht leicht zu finden. Ab und zu gibt es anfangs ein paar Steinmännchen als Wegmarkierung. Bis zum Garnilatobelbach (900m) dann doch überwiegend weglos durch Gras und Gestrüpp die manchmal steilen Hänge hinauf.
Nach der nicht allzu schweren Querung des Tobels gleich linker Hand am Abbruch entlang nach oben. Ab hier ist der "Weg" dann bis zum Garnilarisstobelbach einigermaßen gut zu erkennen.
Dieser Tobel muss (wahrscheinlich) gequert werden: es ist hier nur noch eine schmale, abdrängende Wegspur mit losem Geröll vorhanden - der weitere Wegverlauf ist nicht eindeutig.
! In manchen digitalen Routenplanern ist der Weg eingetragen - ab dieser Stelle führt er aber ein ganzen Stück kerzengerade weiter, was sicher nicht der Fall ist. In einigen älteren Karten ist der Weg - zumindest bis zu dieser Stelle - manchmal einigermaßen korrekt eingezeichnet.
Schon der (fast zugewachsene) Einstieg ist nicht leicht zu finden. Ab und zu gibt es anfangs ein paar Steinmännchen als Wegmarkierung. Bis zum Garnilatobelbach (900m) dann doch überwiegend weglos durch Gras und Gestrüpp die manchmal steilen Hänge hinauf.
Nach der nicht allzu schweren Querung des Tobels gleich linker Hand am Abbruch entlang nach oben. Ab hier ist der "Weg" dann bis zum Garnilarisstobelbach einigermaßen gut zu erkennen.
Dieser Tobel muss (wahrscheinlich) gequert werden: es ist hier nur noch eine schmale, abdrängende Wegspur mit losem Geröll vorhanden - der weitere Wegverlauf ist nicht eindeutig.
! In manchen digitalen Routenplanern ist der Weg eingetragen - ab dieser Stelle führt er aber ein ganzen Stück kerzengerade weiter, was sicher nicht der Fall ist. In einigen älteren Karten ist der Weg - zumindest bis zu dieser Stelle - manchmal einigermaßen korrekt eingezeichnet.
Der "Weg" selbst ist bis zum Garnilarisstobelbach nicht besonders anspruchsvoll - die Schwierigkeit liegt in der Wegfindung: es geht oft weglos durch (unangenehme) Latschen und hohes Gras - ein sehr gutes Orientierungsvermögen (und GPS) ist notwendig. Ich hatte bis zur Querung des Garnilatobelbachs große Mühe in dem unübersichtlichen Gelände eine Spur zu finden. Vorhandene Wegspuren führen auch nicht selten in die Irre (z. B. zu Hochständen). Am Schluss musste ich dann noch ein gutes Dutzend Zecken entfernen, die zum Glück noch nicht gebissen hatten.
Tourengänger:
QuerJAG
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