Golzentipp (2317m)
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Nach langer Zeit ging es mal wieder ins schöne Osttirol, diesmal ins sehr ursprüngliche Lessachtal nach Obertilliach. Das Tal trennt die zu den Gailtaler Alpen gehörenden Lienzer Dolomiten im Norden von den Karnischen Alpen im Süden.
Ein erster Kaltluftvorstoß des Sommers hatte die Temperaturen deutlich sinken lassen und bis mittag regenete es auch (mal wieder anders als von den Meteorologen vorhergesagt). Da kam uns die Möglichkeit, direkt vom Ort mit der Gondel in höhere Regionen zu schweben gerade recht.
Plan war, erstmal in der Connyalm bei der Bergstation einzukehren. Man sitzt sehr schön, jedoch war die Qualität des Essens unterirdisch, der Kartoffelsalat beim Discounter schmeckt besser! Na ja, Schwamm drüber und los geht es.
Wir steigen den Rücken bergwärts, bis bei einer Bank ein Steig nach links (westwärts) in die Flanke quert. Einsam und landschaftlich sehr schön wandern wir zu einer Hütte, wo sich der Pfad verliert. Doch die Orientierung ist nicht schwer, ist doch das Gipfelkreuz des Golzentipp bereits gut zu sehen.
So wandern wir über sanft gewellte Wiesen darauf zu. Bei einer Gruppe von malerischen Holzhütten treffen wir auf unseren späteren Abstiegsweg ins Tal, doch zunächst geht es weiter bergwärts zum Gipfel. Die Rundumsicht ist trotz der relativ geringen Höhe sensationell, man sieht im Norden den kompletten östlichen Hauptkamm mit zahlreichen 3000ern, im Westen die Dolomiten und im Süden die Karnischen Berge bis hin zu den Julischen. Leider sind heute einige eingequollen, wir sind aber trotzdem angetan.
Auch der Abstiegsweg überascht uns positiv: total einsam, ein kleiner Steig in schöner Landschaft.
Nicht zu früh links abbiegen unten, sondern erst zuletzt auf der Straße zurück ins Dorf.
Fazit: es wird viel geboten für wenig Aufwand, so daß wir auch über das miserable Essen hinweg sehen können.
Ein erster Kaltluftvorstoß des Sommers hatte die Temperaturen deutlich sinken lassen und bis mittag regenete es auch (mal wieder anders als von den Meteorologen vorhergesagt). Da kam uns die Möglichkeit, direkt vom Ort mit der Gondel in höhere Regionen zu schweben gerade recht.
Plan war, erstmal in der Connyalm bei der Bergstation einzukehren. Man sitzt sehr schön, jedoch war die Qualität des Essens unterirdisch, der Kartoffelsalat beim Discounter schmeckt besser! Na ja, Schwamm drüber und los geht es.
Wir steigen den Rücken bergwärts, bis bei einer Bank ein Steig nach links (westwärts) in die Flanke quert. Einsam und landschaftlich sehr schön wandern wir zu einer Hütte, wo sich der Pfad verliert. Doch die Orientierung ist nicht schwer, ist doch das Gipfelkreuz des Golzentipp bereits gut zu sehen.
So wandern wir über sanft gewellte Wiesen darauf zu. Bei einer Gruppe von malerischen Holzhütten treffen wir auf unseren späteren Abstiegsweg ins Tal, doch zunächst geht es weiter bergwärts zum Gipfel. Die Rundumsicht ist trotz der relativ geringen Höhe sensationell, man sieht im Norden den kompletten östlichen Hauptkamm mit zahlreichen 3000ern, im Westen die Dolomiten und im Süden die Karnischen Berge bis hin zu den Julischen. Leider sind heute einige eingequollen, wir sind aber trotzdem angetan.
Auch der Abstiegsweg überascht uns positiv: total einsam, ein kleiner Steig in schöner Landschaft.
Nicht zu früh links abbiegen unten, sondern erst zuletzt auf der Straße zurück ins Dorf.
Fazit: es wird viel geboten für wenig Aufwand, so daß wir auch über das miserable Essen hinweg sehen können.
Tourengänger:
Tef
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