San Bernardino
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Nach einem sehr guten Frühstück im Hotel Bellevue in San Bernardino packten wir unsere Schneeschuhe und machten uns auf den Weg zur Passhöhe. Ein sehr kräftiger und kalter Nordwind pfiff uns beim Aufstieg um die Ohren.
Der Weg führte uns am Ferienkomplex Albarella (fürchterlicher Hotelkkoloss) vorbei zur Gareida Sot weiter über Gareida Sora, Sass de la Golp zu Punkt 2086.
Prospektbeschrieb: Wunderbare Hügellandschaft, typisch in dieser Gegend. Wir befinden uns nämlich in einer besonders schönen Umgebung, deren Landschaft von nationaler Bedeutung ist. Das Passgebiet mit den Hochmooren, die unter dem Schneemantel liegen, den von Gletschern gebildeten Rundhöckern, zwischen denen im Sommer zahlreiche kleine Seen liegen, ist die ausgedehnste Landschaft dieser Art in der Schweiz.
Vom P 2086 sehen wir unter uns das Hospizio Bernardino. Im Abstieg wurden wir von etlichen Fallschirm - Skifahrern und Snowboardern begleitet, muss hier irgendwie ein Nest haben!!
Der Abstieg erfolgte teilweise über die Passstrasse, doch wir kürzten immer wieder über offenes Gelände ab.
Bei schlechter Sicht ist das Aufstieggelände recht heikel da es Wächten und kleine Schluchten hat.
Der Weg ist mit Holzpflöcken markiert doch es hatte immer wieder solche, die nur noch wenige Zentimeter aus dem Schnee ragten.
Der Weg führte uns am Ferienkomplex Albarella (fürchterlicher Hotelkkoloss) vorbei zur Gareida Sot weiter über Gareida Sora, Sass de la Golp zu Punkt 2086.
Prospektbeschrieb: Wunderbare Hügellandschaft, typisch in dieser Gegend. Wir befinden uns nämlich in einer besonders schönen Umgebung, deren Landschaft von nationaler Bedeutung ist. Das Passgebiet mit den Hochmooren, die unter dem Schneemantel liegen, den von Gletschern gebildeten Rundhöckern, zwischen denen im Sommer zahlreiche kleine Seen liegen, ist die ausgedehnste Landschaft dieser Art in der Schweiz.
Vom P 2086 sehen wir unter uns das Hospizio Bernardino. Im Abstieg wurden wir von etlichen Fallschirm - Skifahrern und Snowboardern begleitet, muss hier irgendwie ein Nest haben!!
Der Abstieg erfolgte teilweise über die Passstrasse, doch wir kürzten immer wieder über offenes Gelände ab.
Bei schlechter Sicht ist das Aufstieggelände recht heikel da es Wächten und kleine Schluchten hat.
Der Weg ist mit Holzpflöcken markiert doch es hatte immer wieder solche, die nur noch wenige Zentimeter aus dem Schnee ragten.
Tourengänger:
Peti
Communities: Schneeschuhtouren
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