Arvigrat 2014m, immer wieder.......
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................gerne unternommen.
Den Arvigrat haben wir schon x-mal begangen. Und wir erinnern uns immer wieder gerne daran zurück.
Inmitten von Familien mit ihren Kids schweben wir in die Höhe. Man lässt sich auch einiges einfallen. So gibts den Eulenpfad, Wetterhexenweg, Hexenweg Gummenalp-Wirzweli, Ponyreiten.
Starten tun wir wie immer Richtung Ächerli. Gemütlich geht es Richtung Gummenalpbahn. Diesmal zweigen wir jedoch, nicht wie sonst via Ächerli, sondern via Dürrenboden und vorbei an der Alpkäserei Lochboden. Bald zweigt der Weg links ab und wir sind für uns alleine unterwegs. Durch den Dürrenbodenwald führt uns der Pfad zu P.1567.
Ab hier kennen wir den Pfad der uns stets aufwärts führt. Immer wieder geniessen wir die Ausblicke.
Ab ca. 1800m trauen wir unseren Augen nicht. Hatten wir beim Start strahlendes Wetter, hat es dicke Wolken über uns. Sollte es uns tatsächlich so gehen wie vor einer Woche am Stockhorn? Null Sicht oben?
Tatsächlich als wir oben ankommen umringen uns Nebelschwaden. Auf dem Bänkli sitzend geniessen wir die Ruhe und den Blick ins graue niemands Land.
Doch nach etlicher Zeit riss es auf und wir konnten doch noch einen Blick zum Sarnersee werfen.
Abstieg geht über Alpwiesen zur Schellenfluehütte. Danach einfach zu Hinter Gummen und retour nach Wirzweli.
Am nachfolgenden Tag machte Chaeppi die Tour via Gräfimattstand in umgekehrter Reihenfolge.
Den Arvigrat haben wir schon x-mal begangen. Und wir erinnern uns immer wieder gerne daran zurück.
Inmitten von Familien mit ihren Kids schweben wir in die Höhe. Man lässt sich auch einiges einfallen. So gibts den Eulenpfad, Wetterhexenweg, Hexenweg Gummenalp-Wirzweli, Ponyreiten.
Starten tun wir wie immer Richtung Ächerli. Gemütlich geht es Richtung Gummenalpbahn. Diesmal zweigen wir jedoch, nicht wie sonst via Ächerli, sondern via Dürrenboden und vorbei an der Alpkäserei Lochboden. Bald zweigt der Weg links ab und wir sind für uns alleine unterwegs. Durch den Dürrenbodenwald führt uns der Pfad zu P.1567.
Ab hier kennen wir den Pfad der uns stets aufwärts führt. Immer wieder geniessen wir die Ausblicke.
Ab ca. 1800m trauen wir unseren Augen nicht. Hatten wir beim Start strahlendes Wetter, hat es dicke Wolken über uns. Sollte es uns tatsächlich so gehen wie vor einer Woche am Stockhorn? Null Sicht oben?
Tatsächlich als wir oben ankommen umringen uns Nebelschwaden. Auf dem Bänkli sitzend geniessen wir die Ruhe und den Blick ins graue niemands Land.
Doch nach etlicher Zeit riss es auf und wir konnten doch noch einen Blick zum Sarnersee werfen.
Abstieg geht über Alpwiesen zur Schellenfluehütte. Danach einfach zu Hinter Gummen und retour nach Wirzweli.
Am nachfolgenden Tag machte Chaeppi die Tour via Gräfimattstand in umgekehrter Reihenfolge.
Tourengänger:
Baldy und Conny
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