Punta di a Vacca (1611m)
|
||||||||||||||||||||||
Das beeindruckenste Gebirge im Süden ist das Bavellamassiv, beidseits des viel befahrenen und besuchten Col de Bavella gibt es schöne Touren.
Unsere heutige Wanderung bringt unsin den Nordteil hinein in die traumhafte Bergwelt mit seinen Felstürmen. Wir bewegen uns auf dem bekannten GR20, weswegen man hier Einsamkeit vergeblich sucht. Aber abseits des Passes wird es deutlich ruhiger. Landschaftlich ist es hier wunderschön, und einen einsamen Gipfel kann man auch noch ohne großen Mehraufwand erreichen.
Los geht es vom Paß in nördliche Richtung, die ersten Meter sind etwas unübersichtlich ob der vielen Pfade. Unser Weg führt zunächst leicht nach links abwärts, wir queren hinüber zu einer Rinne, die es nun in Serpentinen hinauf geht.
Oben erreichen wir den Col d'Oseau mit schönem Blick nach Norden. Nun geht es erstmal ein gutes Stück abwärts, dann queren wir nach links. Das Gelände ist zwar nicht schwer, erfordert aber beim Gehen etwas Umsicht und auch die Felsplatten sind immer wieder etwas rutschig. Es geht in traumhafter Landschaft wieder aufwärts, dann erreicht man die Schlüsselstelle, wo es schon mal zu Staus kommen kann, wenn große Weitwandergruppen unterwegs sind. Mit Hilfe einer Kette kraxelt man eine schräge Felsplatte ab - für das letzte Stück zum Boden ist man auch dankbar dafür, sowohl zum Runterlassen als auch zum Hochziehen.
Danach geht es schräg nach rechts aufwärts zu einer kleinen Schulter und von hier in wenigen Minuten hinauf zu einem Sattel
Kurz vorher zweigt nach links ein deutlicher Pfad ab, der hinauf zum 3.Turm oder Punta di a Vacca führt, zuletzt je nach Routenwahl mit a bissal Gekraxel. Oben ist nur wenig Platz, aber der Rundumblick ist sehr schön, lediglich nach Norden durch andere Türme etwas eingeschränkt.
Zurück geht es nach unserer Pause auf dem gleichen Weg.
Fazit: Wegen der wunderbaren landschaftlichen Eindrücke vergeben wir trotz erhöhzen Wanderaufkommens 5 Sterne!
Unsere heutige Wanderung bringt unsin den Nordteil hinein in die traumhafte Bergwelt mit seinen Felstürmen. Wir bewegen uns auf dem bekannten GR20, weswegen man hier Einsamkeit vergeblich sucht. Aber abseits des Passes wird es deutlich ruhiger. Landschaftlich ist es hier wunderschön, und einen einsamen Gipfel kann man auch noch ohne großen Mehraufwand erreichen.
Los geht es vom Paß in nördliche Richtung, die ersten Meter sind etwas unübersichtlich ob der vielen Pfade. Unser Weg führt zunächst leicht nach links abwärts, wir queren hinüber zu einer Rinne, die es nun in Serpentinen hinauf geht.
Oben erreichen wir den Col d'Oseau mit schönem Blick nach Norden. Nun geht es erstmal ein gutes Stück abwärts, dann queren wir nach links. Das Gelände ist zwar nicht schwer, erfordert aber beim Gehen etwas Umsicht und auch die Felsplatten sind immer wieder etwas rutschig. Es geht in traumhafter Landschaft wieder aufwärts, dann erreicht man die Schlüsselstelle, wo es schon mal zu Staus kommen kann, wenn große Weitwandergruppen unterwegs sind. Mit Hilfe einer Kette kraxelt man eine schräge Felsplatte ab - für das letzte Stück zum Boden ist man auch dankbar dafür, sowohl zum Runterlassen als auch zum Hochziehen.
Danach geht es schräg nach rechts aufwärts zu einer kleinen Schulter und von hier in wenigen Minuten hinauf zu einem Sattel
Kurz vorher zweigt nach links ein deutlicher Pfad ab, der hinauf zum 3.Turm oder Punta di a Vacca führt, zuletzt je nach Routenwahl mit a bissal Gekraxel. Oben ist nur wenig Platz, aber der Rundumblick ist sehr schön, lediglich nach Norden durch andere Türme etwas eingeschränkt.
Zurück geht es nach unserer Pause auf dem gleichen Weg.
Fazit: Wegen der wunderbaren landschaftlichen Eindrücke vergeben wir trotz erhöhzen Wanderaufkommens 5 Sterne!
Tourengänger:
Tef
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare