Flug durchs Mattertal
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Während ich 2 Tage vorher unterwegs nach Simplon Dorf war, besucht Familie B.S. unser Brändji. Am Montag danach rief uns B. an, bemerkte dass es z.Z. gutes Flugwetter sei und ob wir Lust zu einem Flug ab Raron hätten. Da konnten wir nicht Nein haben.
Der Motor-Segler einer Fluggruppe auf Flugfeld Raron kann jeweils einen Fluggast mitnehmen.
So hüteten wir abwechslungsweise die unten bleibenden Kinder.
Zuerst durfte der Sohn eine Runde mitfliegen, dann länger seine Mutter, später meine Frau Rosmarie und nach der Mittagspause ich selber.
Man steigt vorsichtig über den Flügel ein und nimmt Platz auf dem Sitz rechts vom Piloten, dann wird die Plexiglas-Haube geschlossen und wir rollen auf die -Start-Piste.
Ruhig steigen wir in die Höhe, werfen zuerst einen Blick ins Turtmanntal, weil es jetzt schon zu viel Wolken hat, schwenken wir um ins Mattertal.
Zum Fotografieren kann ich nicht einfach durch den Sucher schauen, aber ich hebe meine Kamera einfach in verschiedene Richtungen.
Erstaunlich ruhig ist der Flug, man fühlt sich einfach wie auf einem Aussichtspunkt sitzend.
Als auf dem Rückweg zeitweise der Motor abgestellt wird (auf vorberechnetem Sinkflug) hört man nur den Luftstrom. Über den Sonnenhängen macht die Thermik Luftwirbel.
Dach fast 1 Stunde landen wir wieder in Raron.
Der Flieger wird gereinigt (damit der Luftwiederstand weiterhin so gering bleibt,) die Flügel-Enden werden abmontiert, weil es sonst im Hangar keinen Platz hat, der Flieger in die Halle geschoben und abgedeckt gegen Staub.
Voller ungewohnter Eindrücken geht es wieder nachhause, dankbar für diesen unfallfreien Tag.
Erinnerungen an alte Touren und Wanderungen werden wieder wach,
wohl wissend, dass vieles für uns nicht mehr möglich ist.
Die Bilder zuhause am PC zu bearbeiten dauert länger. GPS-Daten/Koordinaten im Exif.
Der Motor-Segler einer Fluggruppe auf Flugfeld Raron kann jeweils einen Fluggast mitnehmen.
So hüteten wir abwechslungsweise die unten bleibenden Kinder.
Zuerst durfte der Sohn eine Runde mitfliegen, dann länger seine Mutter, später meine Frau Rosmarie und nach der Mittagspause ich selber.
Man steigt vorsichtig über den Flügel ein und nimmt Platz auf dem Sitz rechts vom Piloten, dann wird die Plexiglas-Haube geschlossen und wir rollen auf die -Start-Piste.
Ruhig steigen wir in die Höhe, werfen zuerst einen Blick ins Turtmanntal, weil es jetzt schon zu viel Wolken hat, schwenken wir um ins Mattertal.
Zum Fotografieren kann ich nicht einfach durch den Sucher schauen, aber ich hebe meine Kamera einfach in verschiedene Richtungen.
Erstaunlich ruhig ist der Flug, man fühlt sich einfach wie auf einem Aussichtspunkt sitzend.
Als auf dem Rückweg zeitweise der Motor abgestellt wird (auf vorberechnetem Sinkflug) hört man nur den Luftstrom. Über den Sonnenhängen macht die Thermik Luftwirbel.
Dach fast 1 Stunde landen wir wieder in Raron.
Der Flieger wird gereinigt (damit der Luftwiederstand weiterhin so gering bleibt,) die Flügel-Enden werden abmontiert, weil es sonst im Hangar keinen Platz hat, der Flieger in die Halle geschoben und abgedeckt gegen Staub.
Voller ungewohnter Eindrücken geht es wieder nachhause, dankbar für diesen unfallfreien Tag.
Erinnerungen an alte Touren und Wanderungen werden wieder wach,
wohl wissend, dass vieles für uns nicht mehr möglich ist.
Die Bilder zuhause am PC zu bearbeiten dauert länger. GPS-Daten/Koordinaten im Exif.
Tourengänger:
schalb
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus)
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