Matterhorn 4478m Hörndligrat
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Das Matterhorn war für mich bis anhin eher Wunschdenken da mich der übliche Zirkus nicht gerade «glustig» auf die Besteigung des «Horus» machte. Als mein Bergkamerad dann vor ein paar Tagen schrieb das es zurzeit günstig sei auf das Matterhorn zu steigen da die Hörndlihütte noch nicht offen ist und der Grat «blank» sei musste ich nicht lange überlegen.
Als wir an der Hörndlihütte ankamen waren wir sehr überrascht das wir mit der Ausnahme von vier weiteren Bergsteigern niemand am nächsten Tag den Gipfel besteigen will. Uns soll’s recht sein!
Steigeisen und Pickel konnten wir in der Hütte lassen. Ein Freund von uns welcher den Berg gleich bestiegen hatte riet uns davon ab Werkzeug fürs Eis mitzunehmen. Es hätte nur gestört.
Um viertel nach vier ging’s dann los. Den Einstieg findet man im Dunkeln leicht. Danach wird’s dann schon etwas schwieriger. Wir fanden den Weg dann aber doch relativ gut da wir wie üblich am Abend zuvor noch ca. 300m Höhenmeter abgeklettert sind. Allerdings hätte das mit unseren beiden «Armenseelenlämpchen» am Helm auch anders laufen können. Eine gute Stirnlampe ist hier sicher sehr zu empfehlen!
Die Bedingungen an sich waren wirklich hervorragend. Ausser an vielen Stellen liegenden Hagelhaufen welche am Abend zuvor gefallen waren und etwas Schnee und Eis zu Oberst konnte man sich wirklich nicht beklagen. Auch das Wetter hielt sich im Grossen und Ganzen nicht schlecht. Einzig zu Oberst war’s sehr windig und kalt. Die Sicht war auch nicht mehr berauschend aber in dieser Höhe ist auf dem Matterhorn sehr oft nichts anderes zu erwarten. Das Seil hatten wir übrigens im Aufstieg nie auspacken müssen. Es hätte eher gestört und wir mussten etwas vorwärts machen da an diesem Tag das Wetter am Nachmittag auch hätte umschlagen können.
Ein paar Eindrücke von der Strecke habe ich mit meinen Kameras eingefangen und in diesem Kurzfilmchen zusammengefasst. Später wenn ich etwas mehr Zeit habe lade ich dann noch eine längere Versions des Films hoch.
Als wir an der Hörndlihütte ankamen waren wir sehr überrascht das wir mit der Ausnahme von vier weiteren Bergsteigern niemand am nächsten Tag den Gipfel besteigen will. Uns soll’s recht sein!
Steigeisen und Pickel konnten wir in der Hütte lassen. Ein Freund von uns welcher den Berg gleich bestiegen hatte riet uns davon ab Werkzeug fürs Eis mitzunehmen. Es hätte nur gestört.
Um viertel nach vier ging’s dann los. Den Einstieg findet man im Dunkeln leicht. Danach wird’s dann schon etwas schwieriger. Wir fanden den Weg dann aber doch relativ gut da wir wie üblich am Abend zuvor noch ca. 300m Höhenmeter abgeklettert sind. Allerdings hätte das mit unseren beiden «Armenseelenlämpchen» am Helm auch anders laufen können. Eine gute Stirnlampe ist hier sicher sehr zu empfehlen!
Die Bedingungen an sich waren wirklich hervorragend. Ausser an vielen Stellen liegenden Hagelhaufen welche am Abend zuvor gefallen waren und etwas Schnee und Eis zu Oberst konnte man sich wirklich nicht beklagen. Auch das Wetter hielt sich im Grossen und Ganzen nicht schlecht. Einzig zu Oberst war’s sehr windig und kalt. Die Sicht war auch nicht mehr berauschend aber in dieser Höhe ist auf dem Matterhorn sehr oft nichts anderes zu erwarten. Das Seil hatten wir übrigens im Aufstieg nie auspacken müssen. Es hätte eher gestört und wir mussten etwas vorwärts machen da an diesem Tag das Wetter am Nachmittag auch hätte umschlagen können.
Ein paar Eindrücke von der Strecke habe ich mit meinen Kameras eingefangen und in diesem Kurzfilmchen zusammengefasst. Später wenn ich etwas mehr Zeit habe lade ich dann noch eine längere Versions des Films hoch.
Tourengänger:
piitsch
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