Monte Sartorio 1770 m - Unterwegs am Fusse des Etna
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Sizilien ist die grösste Mittelmeerinsel. Endlich haben wir es geschafft, dem "Fussball" des italienischen Stiefels, einen Besuch abzustatten. Nach langer Autofahrt von Palermo durch die halbe Insel auf ruppigen Autobahnen, erreichten wir etwas nach Mittag unsere erste Destination, Linguaglossa, ein hübsches, ursprüngliches Städtchen am Fusse des Etna, dem immer noch aktiven Vulkan im Nordosten Siziliens.
Nach dem Bezug des hübschen Hotels mit Blick vom Zimmer zum Etna blieb noch einige Zeit bis zum Abendessen, sodass wir bald mit dem Mietwagen Richtung Vulkangebiet losfuhren. Die Strasse führt von Linguaglossa in vielen Kehren angenehm in die Höhe. Als wir die ersten Lavafelder erreichten, waren wir von der Landschaft mehr und mehr begeistert.
Als wir dann um etwa 15.30 Uhr zu der sehr kurzen Wanderung zu den Kratern des Monte Sartorio aufbrachen, waren wir richtig gehend entzückt, wieder einmal in einer Vulkanwelt unterwegs zu sein. Durch angenehme Vulkanasche, eigentlich eher bequemes Kies, ging es gemütlich zur ersten Anhöhe hoch, zunächst durch Birkenwälder, welche direkt aus der Asche hochspriessen und später mit herrlichen Blicken über die fruchtbare Landschaft, welche zwar schon ziemlich ausgetrocknet ist. Gemütlich gingen wir von Krater zu Krater und kehrten nach kurzer Rundwanderung zum Ausgangspunkt zurück.
Eine Routenbeschreibung für diese sehr lohnende, einfache und kurze Einstiegstour erübrigt sich eigentlich. Man wandert zwar auf unmarkierten, aber immer gut sichtbaren Pfaden in übersichtlichem Gelände. Man kann sich beliebig in dieser wunderschönen Kraterlandschaft fortbewegen. Ausgangspunkt ist eine Linkskurve an der asphaltierten Strasse, welche von Linguaglossa zum Refugio Citelli hinaufführt - etwas einem Kilometer unterhalb desselben. Eine Tafel und Wegweiser weisen dort auf den Monte Sartorio oder Monte Sartorius hin. In Linguaglossa zweigt man dazu von der Hauptstrasse Richtung "Etna Nord" ab. In der Folge ignoriert man alle Abzweigungen nach rechts, bis schliesslich ein Wegweiser zum Refugio nach rechts hinaufweist.
Nach dem Bezug des hübschen Hotels mit Blick vom Zimmer zum Etna blieb noch einige Zeit bis zum Abendessen, sodass wir bald mit dem Mietwagen Richtung Vulkangebiet losfuhren. Die Strasse führt von Linguaglossa in vielen Kehren angenehm in die Höhe. Als wir die ersten Lavafelder erreichten, waren wir von der Landschaft mehr und mehr begeistert.
Als wir dann um etwa 15.30 Uhr zu der sehr kurzen Wanderung zu den Kratern des Monte Sartorio aufbrachen, waren wir richtig gehend entzückt, wieder einmal in einer Vulkanwelt unterwegs zu sein. Durch angenehme Vulkanasche, eigentlich eher bequemes Kies, ging es gemütlich zur ersten Anhöhe hoch, zunächst durch Birkenwälder, welche direkt aus der Asche hochspriessen und später mit herrlichen Blicken über die fruchtbare Landschaft, welche zwar schon ziemlich ausgetrocknet ist. Gemütlich gingen wir von Krater zu Krater und kehrten nach kurzer Rundwanderung zum Ausgangspunkt zurück.
Eine Routenbeschreibung für diese sehr lohnende, einfache und kurze Einstiegstour erübrigt sich eigentlich. Man wandert zwar auf unmarkierten, aber immer gut sichtbaren Pfaden in übersichtlichem Gelände. Man kann sich beliebig in dieser wunderschönen Kraterlandschaft fortbewegen. Ausgangspunkt ist eine Linkskurve an der asphaltierten Strasse, welche von Linguaglossa zum Refugio Citelli hinaufführt - etwas einem Kilometer unterhalb desselben. Eine Tafel und Wegweiser weisen dort auf den Monte Sartorio oder Monte Sartorius hin. In Linguaglossa zweigt man dazu von der Hauptstrasse Richtung "Etna Nord" ab. In der Folge ignoriert man alle Abzweigungen nach rechts, bis schliesslich ein Wegweiser zum Refugio nach rechts hinaufweist.
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