Nachmittagstour auf die Kanisfluh
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Die Kanisfluh ist wahrscheinlich der bekannteste Berg und auch das Wahrzeichen des Bregenzer Walds. Durch die alleinstehende Lage und die steilen Felswände wirkt der Berg sehr dominant. Auch die Aussicht vom Gipfel ist einzigartig. Bei gutem Wetter hat man einen Blick über einen grossen Teil des Bodensees. Der Hauptgipfel Holenke kann über einen einfachen Wanderweg erreicht werden. Die anderen Gipfel der Kanisfluh sind nur weglos zu erreichen und teilweise deutlich schwieriger.
Parkplatz Edelweisshütte --> Kanisfluh (T2, 1h15)
Weil wir erst am späten Nachmittag starten, fahren wir heute mit dem Auto so hoch hinauf wie möglich. Kurz unterhalb der Edelweisshütte gibt es einen kleinen Parkplatz bei dem man das Auto gratis abstellen kann. Die Strasse dort hinauf ist stellenweise schmal und nicht überall geteert.
Wir wandern auf der Strasse die wenigen verbleibenden Meter hoch zur Edelweisshütte. Von dort ist der Wanderweg zur Kanisfluh bestens ausgeschildert. Zuerst geht es durch einen Wald einige Höhenmeter hoch und anschliessend über eine Hochebene bis zum Fuss der Kanisfluh.
Hier wird es deutlich steiler. In einigen Kehren geht es hinauf bis zum Grat. Hier haben wir Glück und können für einige Zeit an die 20 Steinböcke beobachten. Auch die jungen Steinböcke sind nicht besonders scheu und lassen sich durch uns nicht stören.
Auf dem Grat angekommen scheint der Gipfel bereits in Griffweite zu sein. Trotzdem müssen nochmals 200 Höhenmeter dem Grat entlang überwunden werden.
Kanisfluh --> Parkplatz Edelweisshütte (T2, 0h45)
Die Aussicht vom Gipfel ist tatsächlich so gut wie wir gehört hatten. Fast rundherum hat man einen schönen Ausblick auf die Berge und dort wo es keine Berge hat, sieht man den Bodensee! Nach einer ausgiebigen Fotopause und Gipfelrast beginnen wir mit dem Abstieg. Dabei folgen wir dem Aufstiegsweg.
Bei der Edelweisshütte kehren wir noch kurz ein und gehen dann die letzten Schritte zurück zum Auto.
Parkplatz Edelweisshütte --> Kanisfluh (T2, 1h15)
Weil wir erst am späten Nachmittag starten, fahren wir heute mit dem Auto so hoch hinauf wie möglich. Kurz unterhalb der Edelweisshütte gibt es einen kleinen Parkplatz bei dem man das Auto gratis abstellen kann. Die Strasse dort hinauf ist stellenweise schmal und nicht überall geteert.
Wir wandern auf der Strasse die wenigen verbleibenden Meter hoch zur Edelweisshütte. Von dort ist der Wanderweg zur Kanisfluh bestens ausgeschildert. Zuerst geht es durch einen Wald einige Höhenmeter hoch und anschliessend über eine Hochebene bis zum Fuss der Kanisfluh.
Hier wird es deutlich steiler. In einigen Kehren geht es hinauf bis zum Grat. Hier haben wir Glück und können für einige Zeit an die 20 Steinböcke beobachten. Auch die jungen Steinböcke sind nicht besonders scheu und lassen sich durch uns nicht stören.
Auf dem Grat angekommen scheint der Gipfel bereits in Griffweite zu sein. Trotzdem müssen nochmals 200 Höhenmeter dem Grat entlang überwunden werden.
Kanisfluh --> Parkplatz Edelweisshütte (T2, 0h45)
Die Aussicht vom Gipfel ist tatsächlich so gut wie wir gehört hatten. Fast rundherum hat man einen schönen Ausblick auf die Berge und dort wo es keine Berge hat, sieht man den Bodensee! Nach einer ausgiebigen Fotopause und Gipfelrast beginnen wir mit dem Abstieg. Dabei folgen wir dem Aufstiegsweg.
Bei der Edelweisshütte kehren wir noch kurz ein und gehen dann die letzten Schritte zurück zum Auto.
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