Ueber den Engelberg von Aarburg nach Aarau
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X-Mal habe ich aus dem Zug zwischen Aarau und Olten hinaufgesehen zur Antenne auf dem Engelberg, jetzt habe ich diese einmal besucht.
Vom Bahnhof Aarburg erst mal zum Kaffee in die Krone, dann durch die Unterführung auf die Ostseite des Bahnhofes. Kurz am Rande der Industrie vorbei und nun erst mal schon recht steil und durch das verlassene Gelände einer Villa (WW-Markierung verpasst, aber es ging auch so) zu P.476. Auf der frisch geschotterten Waldstrasse immer steigend bis kurz vor P.565. Nun scharfer Knick nach SO und hinunter zum Bauerhof auf P.537. Beim nächsten P.537 nun nordwärts, erst dem Waldrand entlang dann in einem weiten Bogen mehr oder weniger Richtung Ost. Für ein kurzes Stück verlasse ich die vorgesehene Route und gehe zum Känzeli (P.691) Nach dem happigen Aufstieg verschnaufe ich hier erst einmal und geniesse die Aussicht gegen Oftringen.und die Berge
Es folgt nun ein kurzer Abstieg, vom Waldrand sieht man nun schon die Antenne. Über Acker- und Weideland wieder in den Wald und kurz-spitz hinauf zur Antenne. Weiter und zum Wald hinaus zum Restaurant Engelburg. Pech gehabt! (siehe Foto) Das Restaurant ist mindestens heute geschlossen.
Also weiter, mal am Waldrand, dann wieder im Wald hinunter nach Obergulachen. Wieder durch Wald abfallend bis zu P.491 Höhle. Erst flach, dann aber ab P.492 leicht steigend und erfreulicherweise auf einer Wegspur etwas neben der Strasse im Wald bis zu P.508. Weiter hinunter, aber leider nicht auf der vorgesehenen Route, sondern auf der Landstrasse über P. 474. Die Wegweiser wurden vom einem "Helden" entfernt. Gottseidank führt dann aber der Weg hinunter zu P.420 wieder über einen Feldweg.
Das kleine Seelein ist Naturschutzgebiet, ohne das geschützte Gelände zu betreten, kann ich doch eine gelbe Iris fotografieren.
Einmal mehr wieder etwas bergauf. Der auf der Landeskarte im Bereich "Langmattrain" eingezeichnete Wanderweg ist durch schwere Forstmaschinen zerstört und nur schlecht zu begehe.Ich habe mich dann entschlossen zurück zu gehen und den etwas weiter unten liegenden Weg (Wie auf derKarte in diesem Bericht einzeichnet) einzuschlagen. Und oh Staunen, die Route führt nun tatsächlich bestens markiert hier durch. Nach etwa 300 m dann scharf nach Rechts hinauf zum "Grenzweg". Ein feiner Wanderweg führt nun direkt auf der Grenze der Kantone Aargau und Solothurn von Grenzstein zu Grenzstein durch Pfaffentann rund 2 Kilometer bis zur 6-fachen Kreuzung der Waldwege und Forststrasse bei P.501. Ab hier lang und gerade durch den Wald. Ostseits der Waldstrasse entwickelt sich langsam das Tälchen des Roggenhuserbaches. Bei P.453 wähle ich den Weg hinunter zum Wildpark Roggehuse der Burgergemeinde von Aarau. Es ist allerhand los hier, einige Kindergärten haben den Park zu Ihrem Ziel gewählt.
Ich komme immerhin zu einem wohlverdienten Schluck Gerstensaft, nachdem meine 1-Liter Teeflasche schon einige Zeit "leergelaufen"ist.
Ab dem Park folge ich dem WW bis an den Stadtrand von Aarau und schlussendlich zum Bahnhof. Einmal mehr ist eine schöne Wanderung zu Ende. Ich bin erstaunt, wie wenig Teer- oder Asphaltbelag zu begehen war.
Vom Bahnhof Aarburg erst mal zum Kaffee in die Krone, dann durch die Unterführung auf die Ostseite des Bahnhofes. Kurz am Rande der Industrie vorbei und nun erst mal schon recht steil und durch das verlassene Gelände einer Villa (WW-Markierung verpasst, aber es ging auch so) zu P.476. Auf der frisch geschotterten Waldstrasse immer steigend bis kurz vor P.565. Nun scharfer Knick nach SO und hinunter zum Bauerhof auf P.537. Beim nächsten P.537 nun nordwärts, erst dem Waldrand entlang dann in einem weiten Bogen mehr oder weniger Richtung Ost. Für ein kurzes Stück verlasse ich die vorgesehene Route und gehe zum Känzeli (P.691) Nach dem happigen Aufstieg verschnaufe ich hier erst einmal und geniesse die Aussicht gegen Oftringen.und die Berge
Es folgt nun ein kurzer Abstieg, vom Waldrand sieht man nun schon die Antenne. Über Acker- und Weideland wieder in den Wald und kurz-spitz hinauf zur Antenne. Weiter und zum Wald hinaus zum Restaurant Engelburg. Pech gehabt! (siehe Foto) Das Restaurant ist mindestens heute geschlossen.
Also weiter, mal am Waldrand, dann wieder im Wald hinunter nach Obergulachen. Wieder durch Wald abfallend bis zu P.491 Höhle. Erst flach, dann aber ab P.492 leicht steigend und erfreulicherweise auf einer Wegspur etwas neben der Strasse im Wald bis zu P.508. Weiter hinunter, aber leider nicht auf der vorgesehenen Route, sondern auf der Landstrasse über P. 474. Die Wegweiser wurden vom einem "Helden" entfernt. Gottseidank führt dann aber der Weg hinunter zu P.420 wieder über einen Feldweg.
Das kleine Seelein ist Naturschutzgebiet, ohne das geschützte Gelände zu betreten, kann ich doch eine gelbe Iris fotografieren.
Einmal mehr wieder etwas bergauf. Der auf der Landeskarte im Bereich "Langmattrain" eingezeichnete Wanderweg ist durch schwere Forstmaschinen zerstört und nur schlecht zu begehe.Ich habe mich dann entschlossen zurück zu gehen und den etwas weiter unten liegenden Weg (Wie auf derKarte in diesem Bericht einzeichnet) einzuschlagen. Und oh Staunen, die Route führt nun tatsächlich bestens markiert hier durch. Nach etwa 300 m dann scharf nach Rechts hinauf zum "Grenzweg". Ein feiner Wanderweg führt nun direkt auf der Grenze der Kantone Aargau und Solothurn von Grenzstein zu Grenzstein durch Pfaffentann rund 2 Kilometer bis zur 6-fachen Kreuzung der Waldwege und Forststrasse bei P.501. Ab hier lang und gerade durch den Wald. Ostseits der Waldstrasse entwickelt sich langsam das Tälchen des Roggenhuserbaches. Bei P.453 wähle ich den Weg hinunter zum Wildpark Roggehuse der Burgergemeinde von Aarau. Es ist allerhand los hier, einige Kindergärten haben den Park zu Ihrem Ziel gewählt.
Ich komme immerhin zu einem wohlverdienten Schluck Gerstensaft, nachdem meine 1-Liter Teeflasche schon einige Zeit "leergelaufen"ist.
Ab dem Park folge ich dem WW bis an den Stadtrand von Aarau und schlussendlich zum Bahnhof. Einmal mehr ist eine schöne Wanderung zu Ende. Ich bin erstaunt, wie wenig Teer- oder Asphaltbelag zu begehen war.
Tourengänger:
Baeremanni
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