Schuttanenkopf, Männle, Alpwegkopf, Nob, Gapfohler Falben


Publiziert von Peedy1985 , 13. Juni 2017 um 10:36.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Bregenzerwald-Gebirge
Tour Datum:28 Mai 2017
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 9:45
Aufstieg: 1850 m
Abstieg: 1080 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:von Zuhause aus
Zufahrt zum Ankunftspunkt:vom Bädle mit der Linie 65 nach Rankweil, weiter mit der S-Bahn

Ich starte meine Tour um 3 Uhr von Götzis aus. Es vergehen exakt 2 Stunden bis ich die Kirche in Dafins erreiche.
Beim Birket Wanderparkplatz biege ich links ab und folge dem Rotwaldweg.
Von dort aus geht es zu meinem ersten Ziel, dem Schuttanenkopf. Auf diesen Gipfel bin ich letztes Jahr aufmerksam geworden weil er auf dem GPS Gerät angezeigt wurde.
Da steh' ich nun bei den angezeigten Koordinaten. Mitten in der Pampa.
Hier wird wohl ein einmaliger Besuch ausreichen.
Etwas unterhalb vom "Gipfel" werde ich auf einen schmalen Pfad aufmerksam welchem ich interessiert folge.
Kurz darauf erreiche ich einen Forstweg. Leider endet der Weg in einer Sackgasse. Mühsam geht es weglos weiter. Ein Stück unter mir befindet sich wieder ein Forstweg. In steilem Gelände gehe ich in gerader Linie nach unten.
Ich bin wieder auf dem richtigen Weg. Es geht nicht lange und ich stehe beim Hüttle bei Bärenlachen.
Neben dem mir bekannten Weg, zweigt ein schmaler Weg in den Wald ab.
Dieser Weg endet direkt beim Männle. Eine tolle Sache.
Jetzt folgt ein Umweg zum Alpwegkopf Haus bzw. Alpwegkopf.
Die Sicht ist echt super, noch keine Kühe da, was will man mehr.
Weiter gehts zur Tschuggen Alpe welche den Betrieb noch nicht aufgenommen hat.
Auf gehts Richtung Nob. Den Liftstützen entlang kämpfe ich mich den Hügel hinauf. Ein paar kurze Verschnaufpausen werden benötigt.
Die Mühe hat sich ausgezahlt. Mit Traumaussicht alleine auf der Nob. Einziger Kritikpunkt, die vielen Fliegen. So wars beim Alpwegkopf auch schon. Deshalb verlagere ich meine Pause zum Schnaps Iglu. Heute ist es allerdings zu heiss für Schnaps.
Nach einer feinen Pause im Schatten geht es zum finalen Gipfel, dem Gapfohler Falben. Ein paar belanglose Restschneefelder werden teilweise überquert.
Auf dem Falben herrscht das gleiche Problem wie zuvor. Fliegen. Alleine auf dem Gipfel mit Fliegen.
Hier nutze ich den Schatten vom Gipfelkreuz für eine Pause.
Mein erster Falbenbesuch bei miserablem Wetter ist ab heute vergessen.
Da die Zeit noch ausreicht entscheide ich mich für einen Abstieg zum Bädle.
Etwas unterhalb vom Falben sehe ich einen kleinen See. Leider reicht die Zeit für einen Seebesuch nicht mehr aus. Ich folge einem schmalen Weg welcher anfangs noch für Optimismus sorgt. Ich verliere den Weg aus den Augen und es geht wieder weglos abwärts. Die Hitze bei diesem Hang ist kaum auszuhalten.
Was bin ich froh wieder im Wald zu stehen. Teilweise gehts hier sehr steil abwärts. Plötzlich stehe ich vor einem geschlossenen hohen Zaun. Scheint eine Absperrung für Wildtiere zu sein. In die andere Richtung geht ein Weg. Dieser Weg verbindet sich schlussendlich bei der Brücke über den Garnitzabach mit dem Weg aus dem Garnitzatal. Es folgen die letzten Meter und ich stehe beim Bädle.
Der Bus fährt zu früh los, kehrt aber kurze Zeit später im Rückwärtsgang zurück. ;-)




















Tourengänger: Peedy1985


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