Robberg Nature Reserve
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Ich war inzwischen wieder auf dem Weg der Besserung, dafür hatte Tourinette erste Anzeichen selbiger Erkältung. Was kann es besseres geben als einen langen Spaziergang am Meer.
Die Rundtour am Robberg ist zwar kein Spaziergang, denn 3,5 Stunden Gehzeit und einiges auf und ab hebt diese Tour doch eher in den Bereich einer Wanderung, aber dafür hat man permanent das Salz in der Luft und wir verbuchten es als Dauerinhalation.
Zunächst entstand bei der Anreise ein erhebliches Chaos. Der kleine Parkplatz am Ende der Straße hat für ca. 25-30 Pkw Platz, was aber den Ranger nicht davon abhielt ca. 80-100 Fahrzeuge einzulassen. Daher wurde eine Hälfte der engen Zugangsstraße zugeparkt, was zu komplizierten Verhandlungen von Fahrern führte, die reinfahren wollten und von Fahrern, die rausfahren wollten. Schließlich fanden wir auch unser Plätzchen am Straßenrand.
Man beginnt die Rundtour, die man auch an 2 Stellen deutlich kürzen kann, linkerhand. Man umrundet den ca. 150 m hohen Robberg im Uhrzeigersinn.
Zunächst stiegen wir mit vielen anderen Menschen zu einem Einschnitt ab, der "The Gap" heißt. Hier könnte man scharf rechts abbiegen, um die kürzeste der 3 Runden zu vollenden. Wir blieben dem linken Weg treu und stiegen deutlich an, bis man einen schönen Aussichtspunkt erreicht. Schon hier macht sich der Robbengeruch bemerkbar, den man später noch stärker in die Nase bekommt. Man überquert den Rücken links haltend und steigt schließlich zum Witsand ab. Hier könnte man auch rechts abbiegen und die zweite, mittellange Runde wählen. Wir stiegen jenseits des sandigen Sattels wieder auf und nach einigen Minuten kommt man an schöne flache Felsen, von denen man die Hauptkolonie der Robben beobachten kann.
Man hatte uns gesagt, dass man von hier auch manchmal weiße Haie bei der Jagd nach den Robben beobachten kann, was uns aber verborgen blieb.
Nach einem Photostop vollendet man die Traversierung des Robbergs, indem man zum Kap mit dem Namen "The Seal" oder "The Point" absteigt. Eine vorherige Pause wird auch aufgrund der unzähligen winzig kleinen Ameisen erschwert, die einem gefühlt 1: 1 Millionen überlegen sind. T2, 1 h 30 min
An den flachen Kapfelsen lassen sich die Wellen, einige Vögel und immer wieder Robben gut beobachten. Nach einer Stärkung setzt sich der Weg jetzt nur wenige Meter oberhalb des Meeres fort und man hofft auf einen geruhsamen Abschnitt. Insgesamt drei Mal wird man aber von vorspringende Felsen blockiert, so dass man rechts aufwärts ausweichen muss. Hier findet sich auch die Schlüsselstelle, eine kurze Felsstufe, die man ersteigen muss.
Wenig später erreicht man rötliche Felsen, auf denen es sich ein Dassieclan eingenistet hat. Die an den Publikumsverkehr gewöhnten Tiere kann man hier ausgiebig beobachten. Schließlich geht es hinab auf die Felsen und man erreicht eine wunderschöne Bucht mit Sandstrand. T3-, 1 h 10 min
Wer müde ist, der kann von hier gleich zu the Gap queren. Von rechts kommt die Route von Witsand herunter. Es lohnt sich aber, die kleine Rundtour über Die Eiland mitzunehmen. Hierzu überquert man den Sandstrand nach links und nimmt die Holzstufen auf, die einen auf die Halbinsel führen. Oben hat es ein ideal positionierte Bank. Auf der kleinen Insel gibt es einiges zu entdecken. Auf der Rückseite haben sich Felsterrassen gebildet, die dauernd vom Meer überspült werden und schöne Pools und flache Pfützen bilden. Weiterhin gibt es noch einen versteckten Felsbogen zu entdecken und die Insel ist eine Bastion für Eidechsen. T2, 20 min
Schließlich kehrt man via Sandstrand auf die Hauptroute zurück und steigt leicht zu "The Gap" auf, wo man dieses mal den linken Weg nimmt und in wenigen Minuten zum Parkplatz zurückkehrt. T2, 30 min
Die Rundtour am Robberg ist zwar kein Spaziergang, denn 3,5 Stunden Gehzeit und einiges auf und ab hebt diese Tour doch eher in den Bereich einer Wanderung, aber dafür hat man permanent das Salz in der Luft und wir verbuchten es als Dauerinhalation.
Zunächst entstand bei der Anreise ein erhebliches Chaos. Der kleine Parkplatz am Ende der Straße hat für ca. 25-30 Pkw Platz, was aber den Ranger nicht davon abhielt ca. 80-100 Fahrzeuge einzulassen. Daher wurde eine Hälfte der engen Zugangsstraße zugeparkt, was zu komplizierten Verhandlungen von Fahrern führte, die reinfahren wollten und von Fahrern, die rausfahren wollten. Schließlich fanden wir auch unser Plätzchen am Straßenrand.
Man beginnt die Rundtour, die man auch an 2 Stellen deutlich kürzen kann, linkerhand. Man umrundet den ca. 150 m hohen Robberg im Uhrzeigersinn.
Zunächst stiegen wir mit vielen anderen Menschen zu einem Einschnitt ab, der "The Gap" heißt. Hier könnte man scharf rechts abbiegen, um die kürzeste der 3 Runden zu vollenden. Wir blieben dem linken Weg treu und stiegen deutlich an, bis man einen schönen Aussichtspunkt erreicht. Schon hier macht sich der Robbengeruch bemerkbar, den man später noch stärker in die Nase bekommt. Man überquert den Rücken links haltend und steigt schließlich zum Witsand ab. Hier könnte man auch rechts abbiegen und die zweite, mittellange Runde wählen. Wir stiegen jenseits des sandigen Sattels wieder auf und nach einigen Minuten kommt man an schöne flache Felsen, von denen man die Hauptkolonie der Robben beobachten kann.
Man hatte uns gesagt, dass man von hier auch manchmal weiße Haie bei der Jagd nach den Robben beobachten kann, was uns aber verborgen blieb.
Nach einem Photostop vollendet man die Traversierung des Robbergs, indem man zum Kap mit dem Namen "The Seal" oder "The Point" absteigt. Eine vorherige Pause wird auch aufgrund der unzähligen winzig kleinen Ameisen erschwert, die einem gefühlt 1: 1 Millionen überlegen sind. T2, 1 h 30 min
An den flachen Kapfelsen lassen sich die Wellen, einige Vögel und immer wieder Robben gut beobachten. Nach einer Stärkung setzt sich der Weg jetzt nur wenige Meter oberhalb des Meeres fort und man hofft auf einen geruhsamen Abschnitt. Insgesamt drei Mal wird man aber von vorspringende Felsen blockiert, so dass man rechts aufwärts ausweichen muss. Hier findet sich auch die Schlüsselstelle, eine kurze Felsstufe, die man ersteigen muss.
Wenig später erreicht man rötliche Felsen, auf denen es sich ein Dassieclan eingenistet hat. Die an den Publikumsverkehr gewöhnten Tiere kann man hier ausgiebig beobachten. Schließlich geht es hinab auf die Felsen und man erreicht eine wunderschöne Bucht mit Sandstrand. T3-, 1 h 10 min
Wer müde ist, der kann von hier gleich zu the Gap queren. Von rechts kommt die Route von Witsand herunter. Es lohnt sich aber, die kleine Rundtour über Die Eiland mitzunehmen. Hierzu überquert man den Sandstrand nach links und nimmt die Holzstufen auf, die einen auf die Halbinsel führen. Oben hat es ein ideal positionierte Bank. Auf der kleinen Insel gibt es einiges zu entdecken. Auf der Rückseite haben sich Felsterrassen gebildet, die dauernd vom Meer überspült werden und schöne Pools und flache Pfützen bilden. Weiterhin gibt es noch einen versteckten Felsbogen zu entdecken und die Insel ist eine Bastion für Eidechsen. T2, 20 min
Schließlich kehrt man via Sandstrand auf die Hauptroute zurück und steigt leicht zu "The Gap" auf, wo man dieses mal den linken Weg nimmt und in wenigen Minuten zum Parkplatz zurückkehrt. T2, 30 min
Tourengänger:
basodino,
tourinette
Communities: Southern Africa
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