Caleta Negra und Peña Horadada

Nach unsererm Restaurant- und Strandbesuch nach der Wanderung zur Ermita de la Peña bietet sich, wenn man schon mal hier ist, eine weitere hübsche kleine Wanderung an: zur Caleta Negra und weiter zur Peña Horadada.
Während zur nahen Höhle am Wasser die Massen pilgern, sind wir auf dem Weiterweg alleine, doch ist der Besuch des Strandes mit dem natürlichen Felsbogen viel lohnender. Die Landschaft is phantastisch! Auf der einen Seite das Meer, auf der anderen Seite (nur auf den ersten Blick) öde Vulkanladnschaft.
Sehr schön, eines der landschafltichen Topgegenden von Fuerteventura. Lediglich der Wind war etwas unangenehm, nicht vom Wasser her, sondern aus Osten von den Vulkanen herab.
Los geht es in der Bucht von Ajuy am nördlichen Eck den Massen hinerher. Über zunächst helles Gestein wandern wir auf breitem Weg oberalb des Meeres dahin, bis ein Treppenweg links hinab zur Höhle führt.
Dort wo es hinab geht steigt man später weiter hinauf zu einem Zaun. Ab jetzt wandert man in nördlicher Richtung meist an der Abbruchkante dahin, dabei werden einige Buchten ausgegangen, bei viel Wind wie heute muß man manchmal aufpassen nicht hinab geweht zu werden. Es gibt deutliche Spuren und auch immer wieder Steinmanndl.
Schließlich taucht die Bucht mit dem markanten Felstor vor uns auf, an einer Schwachstelle kann man mühelos abkraxeln und dann über den Strand zum Felstor wandern. Zumindest heute, kann natürlich sein daß bei Seewind und Flut das ganz anders ausschaut. Man kann schön herumturnen.
Zurück geht es auf gleichem Weg, mit Gegenwind und frisch gefönter Frisur.