Trainingstour auf den Wank
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Der Berg ist jetzt zum dritten Mal von mir hier auf Hikr eingestellt und doch mit einer von mir noch nicht begangenen Abstiegsvariante über den Ameisenberg, bzw. das Farchanter Kreuz. Deshalb soll der Bericht auch nur einen Überblick über die aktuellen Schneeverhältnisse geben und mit den Fotos ein paar Freunde aus fernen Städten erfreuen.
Nach längerer Bergabstinenz bietet sich der Berg einfach an, da er mit 1000 Metern eine gute Trainingseinheit bietet und halt immer geht, zumindest der Standardaufstieg vom Gipsbruch aus. Eigentlich hatte ich ja die Schneeschuhe mit, hab sie allerdings dann doch im Auto gelassen, nachdem ich gesehen hab, dass der Schnee eigentlich erst weit oben richtig beginnt. Die Entscheidung erwies sich als halbrichtig, denn hoch kam ich locker zu Fuß.
Ursprünglich wollte ich dann über den Rosswank absteigen, allerdings lag dann da doch zu viel Schnee. Ich bin ständig knietief im Schnee eingebrochen und musste mich geschlagen geben. Also wieder hoch zum Wank zurück und dann zum Farchanter Kreuz. Dort verläuft ein nicht markierter oder ausgeschilderter Weg (ja, sowas gibt es sogar auf dem Wank) Richtung Südwesten zur Talstation der Seilbahn runter. Nicht ausgeschildert heißt hier aber nicht "nicht bekannt", denn der Weg wird stark von den überwiegend Einheimischen frequentiert.
Auf der Höhe der Mittelstation ist dann übrigens zunehmend der Orientierungssinn gefragt, denn wenn man zum Gipsbruch zurück will, ist der Weg zur Daxkapelle ein Umweg. Sobald also der Pfad den Querweg zur Mittelstation trifft, folgt man etwas rechts dem Schild "zur Talstation" und bewegt sich noch 2 Stützbalken der Seilbahn hinunter. Dort wird wieder eine breite Forststraße gequert, von dort quert man die Seilbahn und entfernt sich nun von dieser recht schnell in südwestlicher Richtung. Ohne Höhenmeterverlust nimmt man nun eher intuitiv auf nicht markierten oder ausgeschilderten Pfaden den Weg Richtung Gipsbruch und sollte dann irgendwann unten auf den sogenannten Panoramaweg stoßen.
Auf diesem geht es zurück zum Parkplatz am Gipsbruch. Nicht vom Gipsbruch den hier beschriebenen Abstiegsweg nehmen, da verirrt man sich!
Nach längerer Bergabstinenz bietet sich der Berg einfach an, da er mit 1000 Metern eine gute Trainingseinheit bietet und halt immer geht, zumindest der Standardaufstieg vom Gipsbruch aus. Eigentlich hatte ich ja die Schneeschuhe mit, hab sie allerdings dann doch im Auto gelassen, nachdem ich gesehen hab, dass der Schnee eigentlich erst weit oben richtig beginnt. Die Entscheidung erwies sich als halbrichtig, denn hoch kam ich locker zu Fuß.
Ursprünglich wollte ich dann über den Rosswank absteigen, allerdings lag dann da doch zu viel Schnee. Ich bin ständig knietief im Schnee eingebrochen und musste mich geschlagen geben. Also wieder hoch zum Wank zurück und dann zum Farchanter Kreuz. Dort verläuft ein nicht markierter oder ausgeschilderter Weg (ja, sowas gibt es sogar auf dem Wank) Richtung Südwesten zur Talstation der Seilbahn runter. Nicht ausgeschildert heißt hier aber nicht "nicht bekannt", denn der Weg wird stark von den überwiegend Einheimischen frequentiert.
Auf der Höhe der Mittelstation ist dann übrigens zunehmend der Orientierungssinn gefragt, denn wenn man zum Gipsbruch zurück will, ist der Weg zur Daxkapelle ein Umweg. Sobald also der Pfad den Querweg zur Mittelstation trifft, folgt man etwas rechts dem Schild "zur Talstation" und bewegt sich noch 2 Stützbalken der Seilbahn hinunter. Dort wird wieder eine breite Forststraße gequert, von dort quert man die Seilbahn und entfernt sich nun von dieser recht schnell in südwestlicher Richtung. Ohne Höhenmeterverlust nimmt man nun eher intuitiv auf nicht markierten oder ausgeschilderten Pfaden den Weg Richtung Gipsbruch und sollte dann irgendwann unten auf den sogenannten Panoramaweg stoßen.
Auf diesem geht es zurück zum Parkplatz am Gipsbruch. Nicht vom Gipsbruch den hier beschriebenen Abstiegsweg nehmen, da verirrt man sich!
Tourengänger:
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