Nünalpstock
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11. Februar 2017 um 17:39.
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Geplante Tour:
Heute sollte über dem Nebel herrliches Wetter herrschen und Schnee gibt es auch genug. Als Ziel wurde der Nünalpstock ausgewählt. Der Startpunkt dieser Tour ist ganz in der Nähe von der Talstation Rothorn bei Sörenberg.
Route:
Direkt nach der Brücke beim Pt. 1229 / Bödili stieg ich in nördlicher Richtung auf bis zum Alpgebäude Stafelschwand. Nun weiter über Wiesen und durch den schön verschneiten Wald über die Schwandegg (immer noch auf der östlichen Seite vom Bach / Tobel) zu den Alpgebäuden von Schwändeli. Vorher musste aber noch der Bach überquert werden.
Nach einer kurzen Pause ging's weiter aufwärts der Heimegg entgegen. Von hier aus sieht man heute zum ersten mal das Nebelmeer über dem Sarnersee und der Gipfel vom Nünalphorn ist schon sehr nahe. Ab der Heimegg folgt schlussendlich noch der steile Schlussaufstieg auf den Gipfel. Heute konnte man wieder mal so richtig die Spitzkehren üben.
Auf dem Gipfel selber konnte man es heute nicht allzu lange aushalten, ging doch ein zügiger Wind. Also 200hm durch den pulvrigen Schnee abfahren und dann an einem windgeschützten Plätzli den Mittagsrast an der Sonne geniessen.
Nun folgt noch eine kurze Abfahrt bis zu den Gebäuden der Nünalp. Hier nochmals die Felle aufziehen um auf die Heimegg aufzusteigen.
Inzwischen wurde der Schnee sehr schwer, war jedoch gerade noch einigermassen zu befahren. Etwas unterhalb von Scheidbach habe ich mich für die Variante "gewalzte Passstrasse" zum abfahren entschieden.
Fazit:
Eine sehr schöne Tour auf den Nünalpstock. Dazu beigetragen hat natürlich auch das herrliche Wetter und der Neuschnee von der vergangenen Nacht.
Heute sollte über dem Nebel herrliches Wetter herrschen und Schnee gibt es auch genug. Als Ziel wurde der Nünalpstock ausgewählt. Der Startpunkt dieser Tour ist ganz in der Nähe von der Talstation Rothorn bei Sörenberg.
Route:
Direkt nach der Brücke beim Pt. 1229 / Bödili stieg ich in nördlicher Richtung auf bis zum Alpgebäude Stafelschwand. Nun weiter über Wiesen und durch den schön verschneiten Wald über die Schwandegg (immer noch auf der östlichen Seite vom Bach / Tobel) zu den Alpgebäuden von Schwändeli. Vorher musste aber noch der Bach überquert werden.
Nach einer kurzen Pause ging's weiter aufwärts der Heimegg entgegen. Von hier aus sieht man heute zum ersten mal das Nebelmeer über dem Sarnersee und der Gipfel vom Nünalphorn ist schon sehr nahe. Ab der Heimegg folgt schlussendlich noch der steile Schlussaufstieg auf den Gipfel. Heute konnte man wieder mal so richtig die Spitzkehren üben.
Auf dem Gipfel selber konnte man es heute nicht allzu lange aushalten, ging doch ein zügiger Wind. Also 200hm durch den pulvrigen Schnee abfahren und dann an einem windgeschützten Plätzli den Mittagsrast an der Sonne geniessen.
Nun folgt noch eine kurze Abfahrt bis zu den Gebäuden der Nünalp. Hier nochmals die Felle aufziehen um auf die Heimegg aufzusteigen.
Inzwischen wurde der Schnee sehr schwer, war jedoch gerade noch einigermassen zu befahren. Etwas unterhalb von Scheidbach habe ich mich für die Variante "gewalzte Passstrasse" zum abfahren entschieden.
Fazit:
Eine sehr schöne Tour auf den Nünalpstock. Dazu beigetragen hat natürlich auch das herrliche Wetter und der Neuschnee von der vergangenen Nacht.
Tourengänger:
Hudyx
Hudyx
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