Gottvaterspitze (2438m) via Gavalinajoch, Eisernes Törle und Sarotla-Hütte
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Sehr lange, einsame und landschaftlich großartige Tour zur Gottvaterspitze (2438m) von Lorüns nach Brand.
Die Tour beginnt in Lorüns (583m) - hier der Ausschilderung zum Gavalinajoch folgen. Der Weg zieht bald steil 1000hm den Wald hoch bis zur Gavalinaalpe (1554m), T3.
Dann durch immer "wilder" werdendes Gelände zum Gavalinajoch (2100m) mit seiner prächtigen Aussicht (T4). Nun weiter zum Eisernen Törle (2300m) - unterwegs gibt es ein paar unangenehme Querungen im losen Geröll (T4+): Hier habe ich oben am Grat viele Gemsen gesehen (Steinschlag!).
Nach dem Eisernen Törle kurz abwärts gehen und rechts den Spuren zur Gottvaterspitze 2438m) folgen: Der Weg durch schrofiges Gelände mit viel losem Geröll (Steinschlag!) ist fast durchgängig versichert - besonders an einem steilen Grashang war ich für das Seil dankbar (T4+). Ab und zu braucht man die Hände - kurz vor dem Gipfelkreuz gibt es dann noch eine Kletterpassage (II).
Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. Nicht bei Nässe und Nebel! Konditionell sehr anspruchsvoll. Langer, steiler Anstieg.
Die Tour beginnt in Lorüns (583m) - hier der Ausschilderung zum Gavalinajoch folgen. Der Weg zieht bald steil 1000hm den Wald hoch bis zur Gavalinaalpe (1554m), T3.
Dann durch immer "wilder" werdendes Gelände zum Gavalinajoch (2100m) mit seiner prächtigen Aussicht (T4). Nun weiter zum Eisernen Törle (2300m) - unterwegs gibt es ein paar unangenehme Querungen im losen Geröll (T4+): Hier habe ich oben am Grat viele Gemsen gesehen (Steinschlag!).
Nach dem Eisernen Törle kurz abwärts gehen und rechts den Spuren zur Gottvaterspitze 2438m) folgen: Der Weg durch schrofiges Gelände mit viel losem Geröll (Steinschlag!) ist fast durchgängig versichert - besonders an einem steilen Grashang war ich für das Seil dankbar (T4+). Ab und zu braucht man die Hände - kurz vor dem Gipfelkreuz gibt es dann noch eine Kletterpassage (II).
Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich. Nicht bei Nässe und Nebel! Konditionell sehr anspruchsvoll. Langer, steiler Anstieg.
Tourengänger:
QuerJAG
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