Knittelkarspitze (2378m) und Steinkarspitzen
|
||||||||||||||||||
Die Knittelkarspitze ist bei hikr keine Unbekannte. Zurecht, denn die Runde über den Reuttener Höhenweg ist abwechslungs- und aussichtsreich und wegen des hohen Ausgangspunktes nicht zu lang. Nun an klaren Herrbsttagen vor dem ersten Schnee ein Traum!
Ich denke, über den Geheimstatus ist der Berg aber hinweg, aber überlaufen ist es immer noch nicht.
Los geht es von der Hauptstraße durchs Dorf zu den letzten Häusern und dann dem Wegweiser über die Wiese folgend. Man kommt zu einer Almstraße.
Da der Pfad gerade hoch wegen umgefällter Bäume gerade schwer passierbar ist, nimmt man am besten den Schwenk nach links an einem Wasserhäuschen vorbei und quert oben wieder nach rechts. So findet man einfach den Einstieg des Pfades, der die faden Serpentinen der Almstraße abkürzt.
Zuletzt endet auch diese und ohne Schick-Schnack gewinnt man an Höhe, Wald und Wiesen wechseln sich ab. Oben quert man dann nach links und erreicht einen breiten Rücken. Von hier überblickt man nun das weitere Gelände: ein weites Kar umgibt ein schöner Bergkranz, schräg rechts gegenüber das Galtjoch, von dem sich ein Grat bis zum Knittelkarstock nach Westen zieht.
Mein Plan ist nun erstmal das Kar zu umrunden und den Abzweig zum Direktanstieg zur Knittelkarspitze zu ignorieren. So erreicht man auf schönen Steig einen Sattel westlich des Galtjoch.
Hier nun nach links ohne Probleme aufwärts Vorderen Steinkarspitze. Danach wird es wilder und spannender, im Auf und Ab geht es durch eine faszinierende Landschaft hinüber zur Hinteren Steinkarspitze., einmal helfen Krampen, eine Felsstufe zu überwinden.
Nun geht es zunächst bequem abärts, dann wird es nochmal schmäler, einmal hilft eine lustige Leiter zum Abklettern. Dann steht man vor dem eigentlicen Gipfel. Der Weg führt jedoch zunächst auf einem Felsband etwas abwärts, ehe man auf den Hauptweg trifft und über diesen bergwärts steigt. Dieser Abschnitt ist schattig, steil und bröselig und erfordert daher etwas Aufmerksamkeit.
Oben kommt man in die Sonne und es öffnet sich das Knittelkar und der Gipfelgrat, der nördlich vom Kar zum nun sichtbaren Hauptgipfel führt. Das Gelände bricht nach Norden steil ab, nach Süden ist es deutlich sanfter. Einmal wird es kurz etwas schmäler, ansonsten wandert man problemlos zum aussichtsreichen Gipfel.
Vom Gipfel führt auch eine markierte Runde hinab nach Namlos, ein neues Schild weist hier den Weg.
Zurück geht es bis zum Abzweig zum Reuttener Höhenweg wieder auf gleichem Steig, dann bleibe ich auf dem Hauptweg und steige hinab ins Kar und von dort weiter zurück nach Kelmen.
Ich denke, über den Geheimstatus ist der Berg aber hinweg, aber überlaufen ist es immer noch nicht.
Los geht es von der Hauptstraße durchs Dorf zu den letzten Häusern und dann dem Wegweiser über die Wiese folgend. Man kommt zu einer Almstraße.
Da der Pfad gerade hoch wegen umgefällter Bäume gerade schwer passierbar ist, nimmt man am besten den Schwenk nach links an einem Wasserhäuschen vorbei und quert oben wieder nach rechts. So findet man einfach den Einstieg des Pfades, der die faden Serpentinen der Almstraße abkürzt.
Zuletzt endet auch diese und ohne Schick-Schnack gewinnt man an Höhe, Wald und Wiesen wechseln sich ab. Oben quert man dann nach links und erreicht einen breiten Rücken. Von hier überblickt man nun das weitere Gelände: ein weites Kar umgibt ein schöner Bergkranz, schräg rechts gegenüber das Galtjoch, von dem sich ein Grat bis zum Knittelkarstock nach Westen zieht.
Mein Plan ist nun erstmal das Kar zu umrunden und den Abzweig zum Direktanstieg zur Knittelkarspitze zu ignorieren. So erreicht man auf schönen Steig einen Sattel westlich des Galtjoch.
Hier nun nach links ohne Probleme aufwärts Vorderen Steinkarspitze. Danach wird es wilder und spannender, im Auf und Ab geht es durch eine faszinierende Landschaft hinüber zur Hinteren Steinkarspitze., einmal helfen Krampen, eine Felsstufe zu überwinden.
Nun geht es zunächst bequem abärts, dann wird es nochmal schmäler, einmal hilft eine lustige Leiter zum Abklettern. Dann steht man vor dem eigentlicen Gipfel. Der Weg führt jedoch zunächst auf einem Felsband etwas abwärts, ehe man auf den Hauptweg trifft und über diesen bergwärts steigt. Dieser Abschnitt ist schattig, steil und bröselig und erfordert daher etwas Aufmerksamkeit.
Oben kommt man in die Sonne und es öffnet sich das Knittelkar und der Gipfelgrat, der nördlich vom Kar zum nun sichtbaren Hauptgipfel führt. Das Gelände bricht nach Norden steil ab, nach Süden ist es deutlich sanfter. Einmal wird es kurz etwas schmäler, ansonsten wandert man problemlos zum aussichtsreichen Gipfel.
Vom Gipfel führt auch eine markierte Runde hinab nach Namlos, ein neues Schild weist hier den Weg.
Zurück geht es bis zum Abzweig zum Reuttener Höhenweg wieder auf gleichem Steig, dann bleibe ich auf dem Hauptweg und steige hinab ins Kar und von dort weiter zurück nach Kelmen.
Tourengänger:
Tef
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)