Gubel-Tour im Tösstal


Publiziert von Peti , 19. Dezember 2016 um 22:10.

Region: Welt » Schweiz » Zürich
Tour Datum:17 Dezember 2016
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-ZH   Zürcher Oberland 
Zeitbedarf: 3:00
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Parkplatz Bahnhof Fischenthal / TCS Parkplatz Gibswil

Diese Gubeltour war eine reine Erkundungs, Foto und Drohnen Reise.

Wir wollten schon lange ein paar Gubel im Tösstal besuchen und da am Nachmittag schon wieder Termine geplant waren, kam uns diese kurze Besichtigungstour gerade recht.
Ganz kurze Fusswege an diese 3 Gubel mussten wir bewältigen fast nicht der Rede wert. Aber an den Giessen, wie die Nagelfluhwände auch genannt werden, mussten wir höllisch aufpassen, da es in der Nacht kalt war und durch die Sonnenstrahlen die Eisschichten und Eiszapfen schmolzen und diese öfters mal in die Tiefe donnerten.


1.   Greiselgubel      (T3)

Er hat die grösste Wasser-Fallhöhe des Kt. Zürich
Vom Bahnhof aus steht man in ca. 15 Minuten vor dem Kessel. Zuerst kurz auf der Teerstrasse, dann auf einem Feldweg zum Mühlebachweiher und weiter auf einem Trampelpfad am Bach nach und stellenweise im Bach zum Trichter.

2. Wissengubel      (T1)

Dieser Gubel ist etwas für Familien. Eine schöne Feuerstelle mit Holz und Tischen.
Am Stroh nach wird hier öfters übernachtet.
Der Weg führt vom TCS Parkplatz kurz der Teerstrasse nach Richtung Berg und nach ca. 150 Meter zweigt der Wanderweg rechts ab ins Tobel. Nach ein paar hundert Meter steht man schon vor dem Gubel.

3. Tätschgubel      (T3+)

Der schönste und wildeste Gubel. Dieser verfügt über zwei aufeinander liegende Giessen. Der untere ist recht klein, aber dafür ist der obere gross und imposant. Auf der linken Seite schaut noch ein versteinerter Drache hervor. Als ich davor stand, glaubte ich, dass dieser in jedem Moment lebendig würde.
Vom TCS Parkplatz Richtung Dorf und der Strasse folgend zum Chöch. Linker Hand kommt ein Feuerwehr-Häuschen und bei diesem geht es auf der rechten Seite des Baches entlang.
Dem Bachbett folgend gelangt man zum unteren Gubel und von dort rechts den Sporn hinauf zum Tätschgubel. (Wird auch Schwarzengubel genannt)


Links:

http://ostschweizerfreizeitbuch.ch/pdf/Hoehlen.pdf















Tourengänger: Peti


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