Per Luftlinie auf den Speer - Der Wintertipp
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Auch wenn der berühmte Aussichtsberg Speer bei Weesen mittlerweile "totgelaufen" ist, kann man die Besonderheiten der Landschaft neu entdecken, wenn man abseits der Hauptrouten die nicht sofort ersichtlichen Älplerwege Richtung Gipfel verwendet.
Im Winter ist die Walensee-Region ein wahres "Tessin des Nordens"- an Federispitz, Mattstock und Speer taut der Südlagen-Schnee am schnellsten weg, hier ist Wärme auch an sehr kalten Tagen zu bekommen, dazu die faszinierende geologische Formation des östlichen Federispitz-Gebietes.
Eine Speer-Tour hat seinen ganz eigenen Charme.
Tatsächlich kann man von Matt aus per Luftinie auf den Gipfel wandern (s. Karten bei den Fotos), und das ohne grosse Schwierigkeiten, denn das aus der Ferne fast unmöglich steil wirkende Gelände gibt aus der Nähe grosse Zugänglichkeit preis.
Man schnürt mit Gespür fürs Gelände über sanfte Grate und Hügel bergwärts , und trifft etwa hundert Meter unter dem Gipfel auf den Hauptwanderweg.
Zurück geht man ebenfalls über einen der baumlosen Grate Richtung Unterchäsern.
Auf dieser Tour hat man auch im Dezember schon ab 9.30 h volle Sonne, im Gegensatz zu denen, die den vereisten, dauerfrostigen, schattenkalten Hauptweg am Fusse des Mattstocks gewählt haben.
Gemsen und Steinböcke werden übrigens mit etwas Glück ebenfalls gesehen.
Im Winter ist die Walensee-Region ein wahres "Tessin des Nordens"- an Federispitz, Mattstock und Speer taut der Südlagen-Schnee am schnellsten weg, hier ist Wärme auch an sehr kalten Tagen zu bekommen, dazu die faszinierende geologische Formation des östlichen Federispitz-Gebietes.
Eine Speer-Tour hat seinen ganz eigenen Charme.
Tatsächlich kann man von Matt aus per Luftinie auf den Gipfel wandern (s. Karten bei den Fotos), und das ohne grosse Schwierigkeiten, denn das aus der Ferne fast unmöglich steil wirkende Gelände gibt aus der Nähe grosse Zugänglichkeit preis.
Man schnürt mit Gespür fürs Gelände über sanfte Grate und Hügel bergwärts , und trifft etwa hundert Meter unter dem Gipfel auf den Hauptwanderweg.
Zurück geht man ebenfalls über einen der baumlosen Grate Richtung Unterchäsern.
Auf dieser Tour hat man auch im Dezember schon ab 9.30 h volle Sonne, im Gegensatz zu denen, die den vereisten, dauerfrostigen, schattenkalten Hauptweg am Fusse des Mattstocks gewählt haben.
Gemsen und Steinböcke werden übrigens mit etwas Glück ebenfalls gesehen.
Tourengänger:
dyanarka
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