Winterliche Besteigung vom Gonzen via Follaplatte
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Starker Föhn im Sarganserland. Zusammen mit Dina, Pädi, Michi und Andi ging es am morgen von Sargans durch den Wald zum Chorplatz. Kurz vor der Follaplatte trafen wir auf zwei weitere Berggänger. Die kamen aus der unteren Höhle. Die Höhle stammt noch aus der Römerzeit, so die Infos von den zwei Einheimische Berggänger. Der Stollen ist etwa 100m lang und eine alte Eisenschiene zieht sich bis ans Ende der gut begehbaren Höhle.
Weiter gingen wir durch Schnee und nassen Felsen die Follaplatte hoch. Am einfachsten zuerst rechts dem Felsen entlang und dann Queren zum Seil. Beim Biwakplatz eine kurze Pause. Der Wind ist deutlich Spürbar. Im Aufstieg pfeift er uns regelrecht um die Ohren wegen dem Jeteffekt. Nach dem Sattel Windstille. Der Schnee wird nun immer mehr. Im Follawald stapften wir schon bald Knöcheltief im Schnee. Der letzte Aufstieg zum Gipfel ab Folla dann echt mühsam durch 1m tiefen Neuschnee. Der Wind pfiff uns wieder um die Ohren. Auch beim Abstieg via Rieterhütte wurde das Gleichgewicht gefordert. Abstieg via Leiter bei der Planggwand dann Schneefrei. Zurück durch den Wald zum Startpunkt.
Fazit: Anscheinend gibt es noch mehrere Höhlen beim Gonzen. Es gibt also noch viel zu entdecken.
Weiter gingen wir durch Schnee und nassen Felsen die Follaplatte hoch. Am einfachsten zuerst rechts dem Felsen entlang und dann Queren zum Seil. Beim Biwakplatz eine kurze Pause. Der Wind ist deutlich Spürbar. Im Aufstieg pfeift er uns regelrecht um die Ohren wegen dem Jeteffekt. Nach dem Sattel Windstille. Der Schnee wird nun immer mehr. Im Follawald stapften wir schon bald Knöcheltief im Schnee. Der letzte Aufstieg zum Gipfel ab Folla dann echt mühsam durch 1m tiefen Neuschnee. Der Wind pfiff uns wieder um die Ohren. Auch beim Abstieg via Rieterhütte wurde das Gleichgewicht gefordert. Abstieg via Leiter bei der Planggwand dann Schneefrei. Zurück durch den Wald zum Startpunkt.
Fazit: Anscheinend gibt es noch mehrere Höhlen beim Gonzen. Es gibt also noch viel zu entdecken.
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