Alle sechs Extrempunkte von Reute AR
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Reute ist eine Gemeinde im Kanton Appenzell-Ausserrhoden, die eine grosse Nordsüdausdehnung hat und die Gemeinde (Bezirk) Oberegg AI in zwei Teile teilt. Der südlichste und gleichzeitig tiefste Punkt ist auf der Strasse von Altstätten SG nach Oberegg AI mit dem Auto zu erreichen. Den östlichste Punkt habe ich vom Parkplatz nahe dem Altenheim in Watt über die bereits vom Schnee leicht angezuckerten Hänge erwandert (00:30).
Speziell waren bei den jetzigen Verhältnissen die Wege zum westlichsten und zum höchsten Punkt: vom Gasthaus St. Anton wanderte ich den ausgeschilderten Weg hinunter zur Waldgrenze. Schnee und übergrosse Feuchtigkeit rep. Nässe machten das Gehen nicht wirklich angenehm. Der westlichste Punkt liegt im Wald und ist vom Hauptweg ganz gut zu erreichen. Über die verschneiten Hänge querte ich hinauf zum Hof Kuser und zu einer einsam in der Landschaft stehenden Scheune; von dort zum höchsten Punkt sind es nur wenige Minuten. Auf dem Fahrweg zurück zum Hof Gonzeren schloss ich die Rundwanderung (01:00).
Eine schöne Rundwanderung brachte uns zum nördlichsten Punkt: von 890 beim Riethof wanderten wir auf rutschigstem Terrain hinunter zum Fahrweg und hinauf zum Hof Hinterholz; über Oberaltenstein gings zum Wegkreuz nahe Unteraltenstein und von dort zum Abzweig östlich von Rasplen. Kurz südöstlich davon konnten wir den gesuchten Punkt betreten. Danach führte uns ein breiter Weg - in der Karte nicht vollständig eingezeichnet - hinunter nach Najen. Auf der Strasse kehrten wir über Hirschberg zurück zum Auto (01:45).
Speziell waren bei den jetzigen Verhältnissen die Wege zum westlichsten und zum höchsten Punkt: vom Gasthaus St. Anton wanderte ich den ausgeschilderten Weg hinunter zur Waldgrenze. Schnee und übergrosse Feuchtigkeit rep. Nässe machten das Gehen nicht wirklich angenehm. Der westlichste Punkt liegt im Wald und ist vom Hauptweg ganz gut zu erreichen. Über die verschneiten Hänge querte ich hinauf zum Hof Kuser und zu einer einsam in der Landschaft stehenden Scheune; von dort zum höchsten Punkt sind es nur wenige Minuten. Auf dem Fahrweg zurück zum Hof Gonzeren schloss ich die Rundwanderung (01:00).
Eine schöne Rundwanderung brachte uns zum nördlichsten Punkt: von 890 beim Riethof wanderten wir auf rutschigstem Terrain hinunter zum Fahrweg und hinauf zum Hof Hinterholz; über Oberaltenstein gings zum Wegkreuz nahe Unteraltenstein und von dort zum Abzweig östlich von Rasplen. Kurz südöstlich davon konnten wir den gesuchten Punkt betreten. Danach führte uns ein breiter Weg - in der Karte nicht vollständig eingezeichnet - hinunter nach Najen. Auf der Strasse kehrten wir über Hirschberg zurück zum Auto (01:45).
Tourengänger:
stkatenoqu
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