Rätschenhorn, 2703 m
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Bei Föhn, und dieser hält den Regen fern solange er vorherrscht, machten wir (Sarah, India und ich) uns auf den Weg vom Dörfji gegen die Plattenflue hinein. Den Felsriegel umgeht man ostseitig auf gutem Bergweg. Die steileren, ausgesetzteren Stellen sind in diesem Bereich mit einem Fixseil gesichert. Nachdem wir die Plattenflue hinter uns hatten, stiegen wir bei etwa 10 cm Neuschnee gegen das Rätschenjoch an. Kurz vor dem Joch hält man gegen Westen zum Gipfel des Rätschenhorn, welches sich eher wie ein riesiger, langgezogener Rücken präsentiert. Ohne Schnee scheint der Weg gut markiert zu sein. Im Winter hält man sowieso schon viel tiefer, auf den Gafier Platten, dem Gipfel zu.
Es sind schon viele Jahre her seit ich das letzte Mal auf diesem Gipfel stand und damals herrschte so dichter Nebel, dass man kaum die Skispitzen sah.
Heute wurden wir dafür durch eine eindrückliche Föhnstimmung (der am Gipfel orkanartig blies) entschädigt.
Es sind schon viele Jahre her seit ich das letzte Mal auf diesem Gipfel stand und damals herrschte so dichter Nebel, dass man kaum die Skispitzen sah.
Heute wurden wir dafür durch eine eindrückliche Föhnstimmung (der am Gipfel orkanartig blies) entschädigt.
Tourengänger:
roko
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