Grosser Mythen (1898m)
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An sich keine grosse Sache, der Grosse Mythen. Aber für mich die erste richtige Bergwanderung nach meinem Unfall im März 2015, und von dem her ein wichtiger Meilenstein.
Ich besichtige zunächst am Hauptplatz von Schwyz die Kirche St.Martin, die gelegentlich als festlichste Pfarrkirche der Schweiz im Barockstil bezeichnet wird. Es ist bereits knapp 11.00, als ich meine eigentliche Wanderung starte. Vorbei am Kantonsschule Kollegium Schwyz geht es auf schönem Wanderweg gemächlich empor, zunächst über Wiesen, dann durch Wald, und weiter über offenes Almgelände bis zur Holzegg. Dort mache ich eine längere Pause und stärke mich mit Salat und Apfelsaftschorle. Nun beginnt der eigentliche berühmte Mythenweg, der sich in 47 Kehren relativ steil aber unschwierig auf den Grossen Mythen emporschlängelt. Neben meinen Restbeschwerden von der Verletzung bin ich auch von einer Erkältung im Juni noch mitgenommen, sodass ich entsprechend langsam unterwegs bin. Nach mehrmaligen Pausen in der prallen Sonne erreiche ich aber schliesslich doch den Kamm, und von hier ist es nicht mehr weit zum Gipfel des Grossen Mythen mit dem Mythenhaus. Auch beim Abstieg bin ich entsprechend langsam, sodass ich schliesslich die letzte Talfahrt von Holzegg nach Brunni um 17.00 knapp versäume. Nach einer kurzen Trinkpause geht es also zu Fuss weiter, und um ca. 18.30 erreiche ich Brunni. Bin zwar etwas müde, aber glücklich, es geschafft zu haben.
Ich besichtige zunächst am Hauptplatz von Schwyz die Kirche St.Martin, die gelegentlich als festlichste Pfarrkirche der Schweiz im Barockstil bezeichnet wird. Es ist bereits knapp 11.00, als ich meine eigentliche Wanderung starte. Vorbei am Kantonsschule Kollegium Schwyz geht es auf schönem Wanderweg gemächlich empor, zunächst über Wiesen, dann durch Wald, und weiter über offenes Almgelände bis zur Holzegg. Dort mache ich eine längere Pause und stärke mich mit Salat und Apfelsaftschorle. Nun beginnt der eigentliche berühmte Mythenweg, der sich in 47 Kehren relativ steil aber unschwierig auf den Grossen Mythen emporschlängelt. Neben meinen Restbeschwerden von der Verletzung bin ich auch von einer Erkältung im Juni noch mitgenommen, sodass ich entsprechend langsam unterwegs bin. Nach mehrmaligen Pausen in der prallen Sonne erreiche ich aber schliesslich doch den Kamm, und von hier ist es nicht mehr weit zum Gipfel des Grossen Mythen mit dem Mythenhaus. Auch beim Abstieg bin ich entsprechend langsam, sodass ich schliesslich die letzte Talfahrt von Holzegg nach Brunni um 17.00 knapp versäume. Nach einer kurzen Trinkpause geht es also zu Fuss weiter, und um ca. 18.30 erreiche ich Brunni. Bin zwar etwas müde, aber glücklich, es geschafft zu haben.
Tourengänger:
Coolidge
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