Sankt Magdalena über dem Gschnitztal
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Kleine Tour mit wenig Höhenmetern zu einem Ort, der bereits im 13. Jahrhundert Erwähnung fand. Angeblich hat ein Ritter zur Verbüßung seiner Sünden die Kapelle gebaut und dort dann als Einsiedler gehaust. Wie dem auch sei, jedenfalls scheint dieser Herr eine Vorliebe für exponierte Bauplätze gehabt zu haben, der Ausguck fühlt sich an wie ein Adlernest.
Die Tour beginnt allerdings mit einer Enttäuschung. Der Plan war, über den Jubiläumssteig aufzusteigen, der in der Nähe der Kirche im Ort Gschnitz beginnt. Allerdings ist dieser momentan wegen Steinschlag gesperrt. Später werden wir dennoch vereinzelt mutige Wanderer darauf erspähen, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Da wir in der Ortsmitte starten, laufen wir also zunächst am Bach entlang nach Osten, um dann am Ortsanfang über die Brücke der Beschilderung nach St. Magdalena zu folgen. Der Steig ist nicht schwer, teilweise recht steil. Die Ausblicke werden immer besser und oben angekommen darf man sich auf gut gekühlte Getränke freuen, die Jausenstation freut sich wiederum über Umsatz. Allzu viele Besucher hat es nicht hierher getrieben, vielleicht war es manchem zu steil.
Man sollte sich ein bisschen Zeit nehmen, um den Ort zu erkunden und wie bereits erwähnt sind die Tiefblicke auch nicht schlecht.
Die Tour beginnt allerdings mit einer Enttäuschung. Der Plan war, über den Jubiläumssteig aufzusteigen, der in der Nähe der Kirche im Ort Gschnitz beginnt. Allerdings ist dieser momentan wegen Steinschlag gesperrt. Später werden wir dennoch vereinzelt mutige Wanderer darauf erspähen, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Da wir in der Ortsmitte starten, laufen wir also zunächst am Bach entlang nach Osten, um dann am Ortsanfang über die Brücke der Beschilderung nach St. Magdalena zu folgen. Der Steig ist nicht schwer, teilweise recht steil. Die Ausblicke werden immer besser und oben angekommen darf man sich auf gut gekühlte Getränke freuen, die Jausenstation freut sich wiederum über Umsatz. Allzu viele Besucher hat es nicht hierher getrieben, vielleicht war es manchem zu steil.
Man sollte sich ein bisschen Zeit nehmen, um den Ort zu erkunden und wie bereits erwähnt sind die Tiefblicke auch nicht schlecht.
Tourengänger:
Max
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