Großes Ochsenhorn
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Für meinen ersten Tourenbericht sollte es schon was Besonderes sein. Meine Wahl fällt auf die höchste Erhebung in den Loferer Steinbergen - das Große Ochsenhorn ist mit 2.511m nur wenige Meter höher, als sein weitaus berühmterer Bruder das Mitterhorn (auch Großes Hinterhorn genannt). Landschaftlich ist es jedoch nicht weniger beeindruckend. Mit ca. 1900 hm ist die Tour ein ordentlicher Hatscher - wird aber mit einem unglaublich schönen Ausblick belohnt.
Detaillierte Wegbeschreibungen sind schon in einigen anderen Tourenbeschreibungen vorhanden, daher nur einige Eckpunkte zu unserer Tour:
Um 06:00 Uhr starteten wir vom Parkplatz Loferer Hochtal zur Schmidt-Zabierowhütte (ca. 2,5 h), wo wir uns auf ein Frühstück freuten - sehr empfehlenswert!
Gut gestärkt machen wir uns der Beschilderung folgend auf den Weg zum Großen Ochsenhorn. Der Weg ist abwechslungsreich und sehr gut markiert, er führt uns auf und ab an den Reifhörner und an einigen Dolinen vorbei zur kleinen Wehrgrube.
Nach Querung der Wehrgrube geht es erst über steileres Schrofengelände hinauf, dann darf man auch angreifen - kleine Genusskraxeleien bis max. I Schwierigkeitsgrad und eine kurze, etwas ausgesetzte Querung (mit Drahtseilen entschärft) führen uns zum schönen Gipfelkreuz.
Das Panorama ist traumhaft!
Abstieg gleich wie Anstieg. Der Abstieg von der Hütte zurück zum Parkplatz zieht sich dann doch sehr - so waren wir froh, endlich unten angekommen zu sein. Ein traumhafter Tag geht zu Ende - und nach dieser gewaltigen Tour hatten wir uns das Bier redlich verdient ;-)
Detaillierte Wegbeschreibungen sind schon in einigen anderen Tourenbeschreibungen vorhanden, daher nur einige Eckpunkte zu unserer Tour:
Um 06:00 Uhr starteten wir vom Parkplatz Loferer Hochtal zur Schmidt-Zabierowhütte (ca. 2,5 h), wo wir uns auf ein Frühstück freuten - sehr empfehlenswert!
Gut gestärkt machen wir uns der Beschilderung folgend auf den Weg zum Großen Ochsenhorn. Der Weg ist abwechslungsreich und sehr gut markiert, er führt uns auf und ab an den Reifhörner und an einigen Dolinen vorbei zur kleinen Wehrgrube.
Nach Querung der Wehrgrube geht es erst über steileres Schrofengelände hinauf, dann darf man auch angreifen - kleine Genusskraxeleien bis max. I Schwierigkeitsgrad und eine kurze, etwas ausgesetzte Querung (mit Drahtseilen entschärft) führen uns zum schönen Gipfelkreuz.
Das Panorama ist traumhaft!
Abstieg gleich wie Anstieg. Der Abstieg von der Hütte zurück zum Parkplatz zieht sich dann doch sehr - so waren wir froh, endlich unten angekommen zu sein. Ein traumhafter Tag geht zu Ende - und nach dieser gewaltigen Tour hatten wir uns das Bier redlich verdient ;-)
Tourengänger:
bergstaud
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