Maxhütte (1445 m)
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24. August 2016 um 17:37.
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Tag 1: siehe 
Friesenberghaus (2498 m) - Olperer Hütte (2389 m) Rundwanderung
Bei der Maxhütte (1445 m) handelt es sich um ein ehemaliges Jagdhaus, das schon 1823 im Gunggl-Hochtal oberhalb von Ginzling erbaut wurde. Inzwischen ist die bewirtschaftete Hütte ein beliebtes Ausflugsziel.
Ab dem frühen Nachmittag waren heftige Unwetter angesagt. So entschieden wir uns für eine kurze Wanderung zur Maxhütte.
Von der Straße zum Schlegeisspeicher folgten wir dem Forstweg, der nach links in den Wald hereinführt. Schon nach wenigen Minuten steigt man auf einem zum Teil steilen Steig in vielen Kehren durch einen schönen urigen Wald hinauf. Große moosüberzogene Steine, knorrige Bäume und später ein wilder Bach säumen den Weg bevor man das sanft ansteigende Gunggl-Hochtal erreicht. Recht am Beginn des Hochtales steht die bewirtschaftete Maxhütte (1445 m), ein dunkeles verwittertes Holzblockhaus.
Da noch schönes Wetter herrschte, stiegen wir im wunderschönen Hochtal noch etwas weiter aufwärts bis zu einer flacheren Stelle am Bach. Hier unternahmen unsere Kinder erste Badeversuche im eiskalten Wasser.
Den Talschluss des wildromantischen Guggl-Hochtales bilden die bekannte Zsigmondyspitze (3089 m) und der Ochsner (3107 m).
Danach kehrten wir noch auf der Sonnenterrasse der Maxhütte ein, bevor wir auf dem Aufstiegsweg zurück zum Parkplatz abstiegen. Diesen erreichten wir gerade noch rechtzeitig, bevor die ersten Gewitter heranzogen.
Tag 3: sieheHoher Riffler (3231 m)
Friesenberghaus (2498 m) - Olperer Hütte (2389 m) RundwanderungBei der Maxhütte (1445 m) handelt es sich um ein ehemaliges Jagdhaus, das schon 1823 im Gunggl-Hochtal oberhalb von Ginzling erbaut wurde. Inzwischen ist die bewirtschaftete Hütte ein beliebtes Ausflugsziel.
Ab dem frühen Nachmittag waren heftige Unwetter angesagt. So entschieden wir uns für eine kurze Wanderung zur Maxhütte.
Von der Straße zum Schlegeisspeicher folgten wir dem Forstweg, der nach links in den Wald hereinführt. Schon nach wenigen Minuten steigt man auf einem zum Teil steilen Steig in vielen Kehren durch einen schönen urigen Wald hinauf. Große moosüberzogene Steine, knorrige Bäume und später ein wilder Bach säumen den Weg bevor man das sanft ansteigende Gunggl-Hochtal erreicht. Recht am Beginn des Hochtales steht die bewirtschaftete Maxhütte (1445 m), ein dunkeles verwittertes Holzblockhaus.
Da noch schönes Wetter herrschte, stiegen wir im wunderschönen Hochtal noch etwas weiter aufwärts bis zu einer flacheren Stelle am Bach. Hier unternahmen unsere Kinder erste Badeversuche im eiskalten Wasser.
Den Talschluss des wildromantischen Guggl-Hochtales bilden die bekannte Zsigmondyspitze (3089 m) und der Ochsner (3107 m).
Danach kehrten wir noch auf der Sonnenterrasse der Maxhütte ein, bevor wir auf dem Aufstiegsweg zurück zum Parkplatz abstiegen. Diesen erreichten wir gerade noch rechtzeitig, bevor die ersten Gewitter heranzogen.
Tag 3: siehe
Hoher Riffler (3231 m)
Tourengänger:
Ole
Ole
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