Bruschghorn Nordgipfel 3044 m
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Heute besuchten wir den Bruschghorn – Nordgipfel. Das Bruschghorn selber ist ja mit 3056 m die höchste Erhebung im Gebiet. Der Abschluss des Massiv’s ins Safiental fällt ca. 1500 Meter mächtig, steil ab. Der vorgeschobene Nordgipfel ist 12 Meter tiefer als der Hauptgipfel, bietet dafür einen freieren Blick ins Safiental. Auf unseren früheren Besteigungen liessen wir den Nordgipfel jeweils aus, zu unrecht wie wir heute fest stellten. Die Überquerung ist einfach und der bessere Blick lohnt alleweil. Des weiteren steht auf dem Nordgipfel ein schöneres Gipfelkreuz mit geschnitzter Inschrift.
Wir starteten auf dem Parkplatz Tguma Richtung Carnusapass. Marc machte den Extraweg zum Runal und wieder retour um das getrocknete Gipfelbuch, welches wir am 24.07.16 pflotschnass runter nahmen zum trocknen. Nun ist es wieder an seinem Platz und kann mit sorgfältiger Behandlung noch ein paar Jahre erfreuen.
Beim Punkt 2532 m unter dem Piz Tarantschun traversieren, dann über die etwas hüglige Hochebene von Sur Tuf bis ca. Punkt 2632. Unter dem Felsriegel traversierend bis auf den Ostsattel 2762 m.
Die Altschneefelder nördlich unter dem markanten Fels Punkt 2962 m durchqueren, anschliessend etwa die tiefste Gratstelle zwischen Nord- und Hauptgipfel ansteuern, über ein paar Blöcke zum Gipfel. Wir brauchten ca. 3 Std., T3
Den Nordgipfel bestiegen wir nach ausgiebiger Rast auch noch, um dann wieder den gleichen Rückweg zurück zum Tguma Parkplatz zu nehmen.
Fazit: Schöne und einfache Höhentour in wundervoller Gegend mit weitreichender Aussicht.
Wir starteten auf dem Parkplatz Tguma Richtung Carnusapass. Marc machte den Extraweg zum Runal und wieder retour um das getrocknete Gipfelbuch, welches wir am 24.07.16 pflotschnass runter nahmen zum trocknen. Nun ist es wieder an seinem Platz und kann mit sorgfältiger Behandlung noch ein paar Jahre erfreuen.
Beim Punkt 2532 m unter dem Piz Tarantschun traversieren, dann über die etwas hüglige Hochebene von Sur Tuf bis ca. Punkt 2632. Unter dem Felsriegel traversierend bis auf den Ostsattel 2762 m.
Die Altschneefelder nördlich unter dem markanten Fels Punkt 2962 m durchqueren, anschliessend etwa die tiefste Gratstelle zwischen Nord- und Hauptgipfel ansteuern, über ein paar Blöcke zum Gipfel. Wir brauchten ca. 3 Std., T3
Den Nordgipfel bestiegen wir nach ausgiebiger Rast auch noch, um dann wieder den gleichen Rückweg zurück zum Tguma Parkplatz zu nehmen.
Fazit: Schöne und einfache Höhentour in wundervoller Gegend mit weitreichender Aussicht.
Tourengänger:
StefanP
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