Ringelspitz
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Die letzte Tour mit dem SAC Winti ist leider nun schon viel zu lange her gewesen. Endlich klappt es wieder und auch das Wetter spielt mit. In grösserer Gruppe und mit Unterstützung des Hüttenwarts der Ringelspitzhütte wollen wir den höchsten St Galler erklimmen.
Wir starten in Vättis und haben zunächst einen längeren Weg zum Kunkelspass entlang oder gar auf der geteerten Strasse vor uns. Ab dort verläuft der Weg meist durch den Wald auf gut ausgebautem und einfachem Weg zur Hütte hinauf.
Am folgenden Morgen heisst es dann für mich das erste Mal in diesem Jahr im Licht der Stirnlampen losgehen. Im Gänsemarsch geht es zunächst eher flach auf fast durchgehendem Weg Richtung Sandböden. Bald können wir die Lampen wegnehmen und steigen nach etwa einer Stunde Richtung Mittelgrat auf. Wenige Tage zuvor hatte es bis unter 2000MüM geschneit und wir gehen jetzt schon über Schnee.
Am Mittelgrat seilen wir an und darauf kommt die erste kurze Kletterstelle. Abwechslungsreich und mit noch ein paar mehr Kletterstellen geht es bis kurz vor den Gipfelaufbau. Dort hat es dann ein fixes Drahtseil. Wir geniessen den Gipfel sehr lange - bis unsere letzte Seilschaft dann auch angekommen ist, vergeht noch eine Weile.
Im Abstieg kommt es dann noch zu dem ein oder anderen Stau und die ganze Tour hat dann auch afgrund der Gruppengrösse deutlich länger gedauert als gedacht. Zurück an der Ringelspitzhütte gönnen wir uns ein verdientes Panache, bevor wir uns von unseren Bikern verabschieden, denen wir dann neidvoll hinterherschauen.
Der restliche Abstieg zur Strasse am Kunkelspass geht relativ zügig, am Ende zwickt das Knie jedoch ein wenig. Den Weg nach Vättis verkürzen wir ein wenig durch einen - naja - offensiven Autostopp. Das die Besatzung des Jeeps eigentlich in die andere Richtung unterwegs war - geschenkt...
So lange nach der Tour kann ich mich natürlich nicht mehr genau an die Route erinnern, deswegen nur ein paar persönliche Eindrücke in diesem Kurzbericht.
Wir starten in Vättis und haben zunächst einen längeren Weg zum Kunkelspass entlang oder gar auf der geteerten Strasse vor uns. Ab dort verläuft der Weg meist durch den Wald auf gut ausgebautem und einfachem Weg zur Hütte hinauf.
Am folgenden Morgen heisst es dann für mich das erste Mal in diesem Jahr im Licht der Stirnlampen losgehen. Im Gänsemarsch geht es zunächst eher flach auf fast durchgehendem Weg Richtung Sandböden. Bald können wir die Lampen wegnehmen und steigen nach etwa einer Stunde Richtung Mittelgrat auf. Wenige Tage zuvor hatte es bis unter 2000MüM geschneit und wir gehen jetzt schon über Schnee.
Am Mittelgrat seilen wir an und darauf kommt die erste kurze Kletterstelle. Abwechslungsreich und mit noch ein paar mehr Kletterstellen geht es bis kurz vor den Gipfelaufbau. Dort hat es dann ein fixes Drahtseil. Wir geniessen den Gipfel sehr lange - bis unsere letzte Seilschaft dann auch angekommen ist, vergeht noch eine Weile.
Im Abstieg kommt es dann noch zu dem ein oder anderen Stau und die ganze Tour hat dann auch afgrund der Gruppengrösse deutlich länger gedauert als gedacht. Zurück an der Ringelspitzhütte gönnen wir uns ein verdientes Panache, bevor wir uns von unseren Bikern verabschieden, denen wir dann neidvoll hinterherschauen.
Der restliche Abstieg zur Strasse am Kunkelspass geht relativ zügig, am Ende zwickt das Knie jedoch ein wenig. Den Weg nach Vättis verkürzen wir ein wenig durch einen - naja - offensiven Autostopp. Das die Besatzung des Jeeps eigentlich in die andere Richtung unterwegs war - geschenkt...
So lange nach der Tour kann ich mich natürlich nicht mehr genau an die Route erinnern, deswegen nur ein paar persönliche Eindrücke in diesem Kurzbericht.
Tourengänger:
Frangge
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