Aostatal, Tag 1: Rifugio Vittorio Emanuele II (2732 m)


Publiziert von Ole , 23. Juli 2016 um 14:14.

Region: Welt » Italien » Aostatal
Tour Datum:13 Juli 2016
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Zeitbedarf: 2:00
Aufstieg: 750 m
Strecke:Pont 1986 m - Rifugio Vittorio Emanuele 2732 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Aus der Schweiz über den Großen-Sankt- Bernard Pass ins Aostatal. Danach über Aosta in Richtung Courmayeur. Kurz nach Aosta in das Valsvarenche bis zum letzten Ort im Tal - Pont, 1.960m (ca. 35km hinter Aosta). Dort großer Parkplatz am Talende
Unterkunftmöglichkeiten:Rifugio Vittorio Emanuele II (2732 m)
Kartennummer:IGN 101 - Gran Paradiso - La Grivola

Vortag siehe *Saas Fee, Tag 5: Almageller Höhenweg und Erlebnisweg

Das Rifugio Vittorio Emanuelle II (2732 m) liegt in den Grajischen Alpen auf der Ostseite des hinteren Valsavarence. Auffällig ist Ihre Bauform, die einer Halbtonne gleicht. Die Hütte ist der am häufigsten benutze Stützpunkt für die Besteigung des Grand Paradiso (4061 m), dem höchsten Punkt der Grajischen Alpen.

Nachdem die durchziehende Kaltfront unsere ursprünglichen Hochtourenpläne (Mont Blanc) unmöglich gemacht hatte, entschieden wir uns für die Grajischen Alpen. Hier sollten für die nächsten Tage die Wetteraussichten noch am besten sein.
Gleich nach Überquerung des Grossen-Sankt-Bernard-Passes war eine deutliche Wetterbesserung zu sehen.

Unser Anstieg zur Hütte begann am großen Parkplatz in Pont (1986 m). Das Wetter war gut, es blies aber ein eiskalter, böiger Wind. Der gut ausgebaute Wanderweg zur Hütte führt zunächst taleinwärts in südliche Richtung. Nach einem von links in Wasserfällen herabkommenden Bach stiegen wir nach Osten durch lichten Wald, danach durch Wiesen und Moränengelände zum Rifugio Vittorio Emanuelle II (2732 m) hinauf.
Wie bereits am überfüllten Parkplatz vermutet, war die Hütte komplett ausgebucht, so dass wir im Notquartier (Container außerhalb der Hütte) untergebracht wurden.
Trotz der völlig überbelegten Hütte, wurden wir vom sehr freundlichen Hüttenpersonal immer bestens verpflegt.
Da am nächsten Morgen sicherlich mehr als 150 Personen in Richtung Grand Paradiso aufbrechen wollten, entschieden wir uns erst später zu starten. So wollten wir dem großen Gedränge am Gipfel ausweichen.

Nächster Tag siehe *Aostatal, Tag 2: Gran Paradiso (4061 m)

Tourengänger: Ole


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