Wiriehorn
|
||||||||||||||||||||||
Sumpftour aufs Jänzi grippig mit Gelenkschmerzen und Atemnot. Also nur eine kleine Wanderung. Ein bisschen Bergfrühling soll es jedoch schon sein. Wir entscheiden uns fürs Diemtigtal. Dieses bietet viele Möglichkeiten.
Nach dem Startkaffee wandern wir in angenehmer Steigung über Weideland hoch nach Tubelfärrich. Weiter in leichtem Auf und Ab bis Gurbs Mettenberg. Obwohl das Vieh auf den Alpweiden ist, ist der Wegrand fast überall mit schönen Blumen geschmückt. Da und dort entdecken wir Murmeltiere, welche sich aber rasch in ihre Bauten zurückziehen. Im Gegensatz zu den Munggen sind die Ziegen bei Gurbs Mettenberg gwunderig und anhänglich.
Unser Ziel ist Pkt. 2031 und der Aufstieg dorthin ist ab jetzt deutlich steiler.
Eine viertel Stunde nach Gurbs Mettenberg entscheidet sich Ursula für eine längere Pause, weil ihre Kräfte nachlassen. Sie wird später zum Ziel aufsteigen. Selber bin ich überrascht, dass ich mich nach so wenig Schlaf so gut fühle und entscheide mich, aufs Wiriehorn zu steigen. Bis Pkt. 2031 ist der Bergweg recht steil und geröllig. Auf über 2000 m sind noch einige Schneefelder vorhanden, aber auch Alpenblumen jede Menge und in bunten Farben.
Der Abstieg zur Verzweigung Wirie / Wiriehorn ist recht flach und schnell bewältigt. Der Aufstieg zum Horn ist anfänglich in grosszügigem Zick-Zack, später über die Kante in angenehmer Steigung angelegt. Links und Rechts immer in Begleitung mit Veilchen und Enzian, welche um die Wette strahlen. Auf dem Wiriehorn öffnet sich eine wunderschöne Rundsicht mit herrlichem Panorama.
Nach dem Pick-Nick und einem Schwatz mit einem Gleichgesinnten, mache ich mich auf den Rückweg. Weil wir gehört haben, dass der Bergweg zwischen Wirie und Pkt. 1737 schlecht zu begehen sei (viele Murgänge), entscheiden wir uns für den gleichen Rückweg wie Aufstieg. Kurz nach Tubelfärrich hole ich Ursula wieder ein und gemeinsam beenden wir unsere Tour.
Fazit:
- Eine einfache, aber lohnenswerte Tour mit vielen Alpenblumen, tollem Panorama und vielen Murmeltieren.
- Der Weg war nach dem vielen Regen recht gut abgetrocknet und gut zu begehen.
Für heute ist bestes Wanderwetter angesagt. Das strenge Wochenende hinterlässt seine Spuren, wurde doch unsere Vereins-Chilbi inkl. Nachtschicht durgeführt. Hibiskus-Frau fühlt sich ausserdem nach den diversen Mückenstichen letzter Woche Nach dem Startkaffee wandern wir in angenehmer Steigung über Weideland hoch nach Tubelfärrich. Weiter in leichtem Auf und Ab bis Gurbs Mettenberg. Obwohl das Vieh auf den Alpweiden ist, ist der Wegrand fast überall mit schönen Blumen geschmückt. Da und dort entdecken wir Murmeltiere, welche sich aber rasch in ihre Bauten zurückziehen. Im Gegensatz zu den Munggen sind die Ziegen bei Gurbs Mettenberg gwunderig und anhänglich.
Unser Ziel ist Pkt. 2031 und der Aufstieg dorthin ist ab jetzt deutlich steiler.
Eine viertel Stunde nach Gurbs Mettenberg entscheidet sich Ursula für eine längere Pause, weil ihre Kräfte nachlassen. Sie wird später zum Ziel aufsteigen. Selber bin ich überrascht, dass ich mich nach so wenig Schlaf so gut fühle und entscheide mich, aufs Wiriehorn zu steigen. Bis Pkt. 2031 ist der Bergweg recht steil und geröllig. Auf über 2000 m sind noch einige Schneefelder vorhanden, aber auch Alpenblumen jede Menge und in bunten Farben.
Der Abstieg zur Verzweigung Wirie / Wiriehorn ist recht flach und schnell bewältigt. Der Aufstieg zum Horn ist anfänglich in grosszügigem Zick-Zack, später über die Kante in angenehmer Steigung angelegt. Links und Rechts immer in Begleitung mit Veilchen und Enzian, welche um die Wette strahlen. Auf dem Wiriehorn öffnet sich eine wunderschöne Rundsicht mit herrlichem Panorama.
Nach dem Pick-Nick und einem Schwatz mit einem Gleichgesinnten, mache ich mich auf den Rückweg. Weil wir gehört haben, dass der Bergweg zwischen Wirie und Pkt. 1737 schlecht zu begehen sei (viele Murgänge), entscheiden wir uns für den gleichen Rückweg wie Aufstieg. Kurz nach Tubelfärrich hole ich Ursula wieder ein und gemeinsam beenden wir unsere Tour.
Fazit:
- Eine einfache, aber lohnenswerte Tour mit vielen Alpenblumen, tollem Panorama und vielen Murmeltieren.
- Der Weg war nach dem vielen Regen recht gut abgetrocknet und gut zu begehen.
Tourengänger:
Hibiskus
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare