Genusstour auf den Mönch (4107 m)


Publiziert von Fico , 3. Juli 2016 um 20:48.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Jungfraugebiet
Tour Datum:28 Juni 2016
Hochtouren Schwierigkeit: ZS-
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   CH-VS 
Zeitbedarf: 5:00
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 600 m
Strecke:Mönchsjochhütte - Mönch via Südostgrat - Sphinxstollen Jungfraubahn
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Jungfraujoch
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Jungfraujoch
Unterkunftmöglichkeiten:Mönchsjochhütte www.moenchsjoch.ch/de

Der Mönch gilt – wie das Zermatter Breithorn – als „leichter Viertausender“. Das bezieht sich vor allem auf die Länge des Aufstiegs. Er dauert, weil eine Bahn bis fast unter den Gipfel führt, nur kurz:  ca. 400 Höhenmeter sind beim Breithorn zu bewältigen, ca. 600 beim Mönch. Ein Spaziergang allerdings ist es, allein schon wegen der dünnen Luft, weder beim einen noch beim andern Berg. Und während der Westgipfel des Breithorns, etwas salopp ausgedrückt, ein vergletscherter Hügel ist, erwarten den Bergsteiger am Mönch einige Kletterstellen sowie ein schmaler, ausgesetzter Gipfelgrat. So ist denn die Normalroute offiziell mit ZS- (fast ziemlich schwierig) bewertet, im Vergleich zu L (leicht) beim Breithorn. Kurzum, auch auf der einfachsten Route ist der Mönch eine durchaus ernste Angelegenheit, deren Unterschätzung schon so manchen zum Verhängnis geworden ist.
 
Ins Auge gefasst hatten wir den Mönch bereits vor mehr als einem Jahr, als wir oben auf dem Balmfluegrat ausruhten und die Fernsicht genossen. Dass wir die Tour immer wieder verschieben mussten, hing einerseits damit zusammen, dass Matthias nicht mehr viele freie Termine hatte. Zudem sollte es ein Tag mit guter Fernsicht sein, ich wollte nicht einfach oben gewesen sein, sondern die Tour in jeder Hinsicht geniessen können. So ging der schöne Sommer 2015 zu Ende, ohne dass wir unser Vorhaben in die Tat umsetzen konnten.
 
„Die Verhältnisse sind gut, wir müssen noch stabiles Wetter abwarten, dann packen wir das an“, schrieb mir Matthias Mitte April. Das stabile Wetter liess jedoch auf sich warten. So landete ich gegen Ende Mai statt auf dem Mönch überraschend an den plattigen und steilen „Speroni di Ponte Brolla“, die er mir als Ersatztour vorgeschlagen hatte. An unserem ursprünglichen Gipfelziel hielten wir dennoch fest, auch wenn dieses nun ein wenig in die Ferne gerückt war. Und ein stabiles Hoch war weiterhin nicht in Sicht, weshalb meine Hoffnungen zu schwinden begannen. Als er mir mitteilte: „Das beste Datum ist der 28. Juni als Gipfeltag“, wollte ich nicht mehr so richtig daran glauben. Allzu nass und wechselhaft waren die Wochen im Juni. Doch pünktlich zum kalendarischen Sommerbeginn kamen die ersten Hitzetage – mit Gewittern und einer Kaltfront im Schlepptau. Und die Verlässlichkeit der Prognose auf Meteoblue für die nächsten sieben Tage war stets nur mittelmässig. Einzige Ausnahme: Dienstag, der 28. Juni. Für diesen Tag war der Balken grün und 10 Std. Sonnenschein wurden angekündigt. Unser Gipfeltag!
 
Es wäre zeitlich kein Problem, morgens mit der ersten Bahn aufs Jungfraujoch zu fahren, zwei, drei Stunden später auf dem Gipfel des Mönchs zu stehen und nach dem Abstieg gleich wieder nach Hause zu reisen. Auf diese Weise hätte der Körper gar keine Zeit, mit Symptomen von Höhenkrankheit zu reagieren. Doch das ist überhaupt nicht in meinem Sinn. Für ein solches Gipfelerlebnis will ich nicht nur meinem Körper die erforderliche Anpassungszeit gönnen. Auch mental will ich mich langsam auf die Tour einstimmen und nochmals die Vorfreude geniessen. Darum vereinbarten wir als Treffpunkt am Montagnachmittag die Mönchsjochhütte. Matthias, an abrupte Höhenunterschiede gewohnt, würde direkt anreisen, während ich bereits am Sonntag auf der Kleinen Scheidegg (2061 m) übernachten würde.
 
Kann man an einem Junisonntag das Lauberhorn für sich allein haben? Durchaus, sofern man den entsprechenden Tag wählt. Genauer gesagt: ausgesucht habe ich mir das Wetter an diesem Sonntag eigentlich nicht. Immerhin hat es aufgehört zu regnen, als ich am am Vormittag ins Berner Oberland reise. Doch auf der Kleinen Scheidegg liegt zäher Nebel. Die Sicht reicht kaum fünfzig Meter weit. Wo normalerweise Eiger, Mönch und Jungfrau zu sehen sind, ist nichts als eine graue Wand. Das soll mich nicht davon abhalten, im Nieselregen aufs Lauberhorn (2472 m) zu steigen. In erster Linie will ich mich ja akklimatisieren. Erwartungsgemäss ist kein Mensch auf dem Gipfel. Die Sitzbänke sind alle frei. Mich in der Nässe hinzusetzen behagt mir trotzdem nicht. Stattdessen baue ich ein kleines Steinmannli, bevor ich zurück auf die Kleine Scheidegg wandere. Im Hotel Bahnhof bin ich der einzige Gast, der dort die Nacht verbringt.
 
Am nächsten Morgen wechseln sich Sonne und Wolken ab. Als der Mönch sein Gesicht zeigt, schaue ich in freudiger Erwartung hinauf. Die Jungfrau kokettiert mit dem Wetter und entblösst sich auch mal vollständig, um sich dann gleich wieder mit der nächsten Wolke wie mit einem gigantischen Wattebausch zu bedecken. Einzig die Eigernordwand ist heute nur im Museum zu besichtigen, das in der ehemaligen Trafostation im Fallboden eingerichtet worden ist. An einem Modell im Massstab 1:500 erscheint auf Knopfdruck die Leuchtspur einer der vielen Routen durch die Wand. An der Decke hängen wie Fledermäuse unzählige alte Fotoapparate und erinnern an die Zeit meiner Kindheit, als auf der Kleinen Scheidegg Reporter und sensationshungrige Touristen die Wand mit Feldstechern nach waghalsigen Alpinisten und Verunglückten absuchten. Es waren in manchen Jahren so viele, dass man nur noch von der „Eigermordwand“ sprach. Das sind vergangene Zeiten. Die Eigernordwand hat ihren Schrecken verloren. Heute ist alles viel schnelllebiger. Nicht nur die Durchquerung der Wand. Auch das Sterben. Heute erkundigen sich die sensationslüsternen Touristen bereits unten im Lauterbrunnental nach dem Ort, wo sich die Leute von den Felsen in den Tod stürzen. 
 
Vom Stausee aus wandere ich auf der Moräne des Eigergletschers, bis sich die Spuren in den Felsen Richtung Rotstock verlieren. Dann kehre ich um und fahre von der Station Eigergletscher zum Jungfraujoch hinauf. So seltsam es klingen mag, ich bin zum ersten Mal auf dem Jungfraujoch. Es hat mich nie gereizt, mit der Bahn auf einen Berg zu fahren und dort im Touristenghetto festzusitzen, weil es keine Wanderwege gibt, die irgendwohin führen. Für das Jungfraujoch trifft das zwar nicht ganz zu. Es gibt die präparierte Piste über den Gletscher zur Mönchsjochhütte. Dort muss ich sowieso hin. Und zwar nachdem ich mir im ausgehöhlten Felsen den Tourismustempel „Top of Europe“ mit dem höchsten Uhrenfachgeschäft der Welt und dem Eispalast angesehen habe, bis mir fast schwindlig wird.
 
Es ist wohl weniger der Rummel im „Top of Europe“, der mir zu schaffen macht, als vor allem die dünne Luft hier oben. Für die rund 200 Höhenmeter bis zur Hütte brauche ich fast eine Stunde. Immer wieder muss ich anhalten und verschnaufen. Bange schaue ich zum Mönch hinauf. Wie soll das morgen mit dem Atmen werden beim Aufstieg auf dem steilen Grat? Die meisten Spaziergänger sind asiatische Touristen. Einmal kommt mir ein junges Berner Pärchen, ausgerüstet mit Pickel und Seil, entgegen. Neugierig fragen sie mich, ob ich morgen auf den Mönch wolle. Als ich die Frage bejahe, rufen sie schwärmerisch: „Perfekte Verhältnisse!“ Sie müssen es wissen, offensichtlich waren sie heute dort. Wieder schaue ich zur weissen Kappe hinauf, die sich vom stahlblauen Himmel abhebt. Und meine Vorfreude steigt.
 
Am Abend in der Mönchsjochhütte. Sie ist nur mässig belegt. Ausser Matthias sind noch zwei Bergführer da: ein Berner Oberländer mit seinem Gast sowie ein Walliser mit seinem 14jährigen Sohn. Ab und zu pfeifen Windböen um die Hütte und lassen erahnen, wie es sich hier oben anfühlt, wenn es stürmt. Mehr als einmal gehe ich, dick eingepackt, kurz nach draussen um zu fotografieren. Das Farbenspiel der Natur, wenn die Sonne langsam untergeht, ist von unvergleichlicher Schönheit. Während die drei Bergführer noch lange sitzen und plaudern, lege ich mich zeitig schlafen. Für das morgige Abenteuer möchte ich möglichst ausgeruht und fit sein.
 
Es ist Viertel nach sechs, als Matthias mich weckt. Für eine Hochgebirgstour könnte man das fast als Ausschlafen bezeichnen. Die Seilschaften, welche die Jungfrau besteigen wollen, sind längst über alle Berge. Die beiden andern Bergführer mit ihren Gästen, die – wie wir – den Mönch zum Ziel haben, haben das Frühstück beendet und werden gleich aufbrechen. Erholt und ziemlich gut geschlafen, was nicht selbstverständlich ist auf dieser Höhe, will ich nun gemütlich frühstücken. Auch Matthias hat es nicht eilig. „Es macht nichts, wenn wir etwas später dran sind. Es ist dann dafür weniger kalt“, findet er. Bis ich alles zusammengepackt habe und fertig ausgerüstet bin, dauert es immer eine Weile. Als wir um Viertel vor acht endlich abmarschieren, scheint die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Der Wind hat nachgelassen und ist kaum mehr spürbar. Ein herrlicher Morgen!
 
Bevor wir die präparierte Piste verlassen, seilen wir uns an und gehen am langen Seil zum Einstieg am Südostgrat. Es ist ein komisches Gefühl, mit den Steigeisen auf apern Felsen zu klettern. Es quietscht und knirscht und ich bin anfänglich ein bisschen unsicher, ob der Fuss wirklich hält, wenn nur ein Zacken am Felsen hängt. Nach der kurzen Stufe liegt so viel Schnee auf den Felsen, dass man nicht mehr zu klettern braucht und recht bequem aufsteigen kann. Matthias hält mich am kurzen Seil. Das straff gespannte Seil veranlasst mich, unwillkürlich schneller zu gehen, worauf er, damit das Seil wieder gut gespannt ist, den Schritt beschleunigt. Die Folge ist natürlich, dass ich immer wieder anhalten muss, um in der dünnen Luft nicht in Atemnot zu geraten. Es ist gar nicht einfach, das passende Tempo zu finden. Allzu ungewohnt ist das Hochgebirge für mich.
 
Jeden noch so kurzen Marschhalt benütze ich zum Fotografieren. Es ist der hilflose Versuch, wahrhaft grossartige Sinneseindrücke, die kaum in Worte zu fassen sind, auf diese Weise festzuhalten. Wenn ich später zu Hause die Bilder anschaue, wirken sie blass und spröde im Vergleich zu den Empfindungen vor Ort, die tief in der Seele verankert sind. Nur wer das selbst erlebt hat, kann verstehen, was ich meine. Inzwischen ist nicht nur die Luft dünner geworden, auch der Grat wird zusehends schmaler und steiler.
 
Als Matthias verkündet: „Noch 50 Höhenmeter, dann wir sind wir oben“, bin ich überrascht und erleichtert. So einfach hatte ich mir den Aufstieg nicht vorgestellt. Auf dem Grat zwischen Vorgipfel und Gipfel holen wir die andern Seilschaften beinahe ein. Das will ich vermeiden und bitte Matthias, eine kurze Pause einzulegen. In den Bergen einen gebührenden Abstand einzuhalten, ist mir wichtig. Sonst ist es wie auf der Autobahn, wenn jemand zu dicht auffährt.
 
Die Fernsicht auf dem Gipfel könnte schöner kaum sein. Am Horizont ist hinter dem Weisshorn das Matterhorn zu erkennen und weiter links die Monte Rosa-Gruppe. Weit unten – fast hätte ich geschrieben: „im Tal“ – liegt das Jungfraujoch mit der Sphinx. Die Welt scheint einem zu Füssen zu liegen. Man fühlt sich erhaben gross und doch so klein. Kein Platz für Hochmut. Es ist ein kostbares Geschenk der Natur, wenn uns der Berg so sanft und milde gestimmt empfängt wie heute, mit strahlendem Sonnenschein und zeitweise fast windstillen Himmel.
 
Der Gipfelgrat ist schmal. Gerade breit genug, um die Füsse nebeneinander zu stellen und nochmals so viel, um den Pickel einzustecken. Mehr Platz ist nicht vorhanden. Volle Konzentration ist erforderlich, um auf keinen Fall mit den Steigeisen am andern Bein zu verfangen und zu stolpern. Es ist eindeutig der heikelste Abschnitt der Route. Jene, die ihr Leben zerschellt in der Südwand beendeten, sind meistens hier gescheitert. Die Spannung lässt nach und Erleichterung macht sich breit, nachdem wir den heiklen Verbindungsgrat und das steile Stück unter dem Vorgipfel hinter uns gelassen haben. Doch von unten naht eine andere Gefahr.
 
Wir hatten die Gruppe bereits beobachtet, wie die Leute ohne Seil über den schneebedeckten Gletscher zum Einstieg spazierten, als würden sie glauben, es hätte nur dort Spalten, wo sie sichtbar sind. Zum Glück hat es bei der Sicherungsstange oberhalb der Kletterfelsen genügend Platz, damit wir alle anhalten und in Ruhe warten können, bis die Gruppe an uns vorbei gezogen ist. „Jetzt kannst du zuschauen, wie die Deutschen bergsteigen“, meint der Berner Oberländer mit sarkastischem Unterton zu seinem Gast. Möge seine unzulässige Verallgemeinerung nur auf ganz Wenige zutreffen! Denn das Schauspiel, dem wir gleich beiwohnen werden, ist haarsträubend. Der Seilerste legt zwar eine Bandschlinge als Zwischensicherung an die Stange, doch wie er auf mindestens fünf Meter Länge bis zum Nachsteigenden einen allfälligen Sturz zu halten glaubt, weiss nur er – falls er überhaupt solche Überlegungen anstellt. Damit nicht genug: Zu unserem Entsetzen kommen am gleichen Seil noch zwei weitere Personen nach. Eine Viererseilschaft klettert also gleichzeitig am langen Seil, wie es auf einem flachen Gletscher üblich ist! Und obendrein eine Person mit dem Pickel in der Hand, statt ihn zwischen Schultern und Rucksack zu verstauen. Dafür sind alle mit einem Abseilgerät und zwei Eisschrauben am Gurt bewaffnet. Was sie damit auf schneebedeckten Felsen tun wollen, bleibt schleierhaft. Auf einmal wird mir auch klar, wie es zu verstehen ist, wenn es jeweils in einer Zeitungsmeldung heisst: „Die Abgestürzten waren gut ausgerüstet.“ Gut ausgerüstet ist nicht gleich gut ausgebildet. Die Ausrüstung kann man kaufen, Kenntnisse muss man sich allmählich erarbeiten. Es bleibt die Hoffnung, dass die Gruppe, wenn sie sich schon keinen Bergführer leisten will, wenigstens stets einen Schutzengel bei sich hat, der sie auf den Gipfel und wieder hinunter begleitet.
 
Nach dieser Episode steigen wir in der guten Spur weiter hinab. Es geht gegen Mittag, der Schnee ist nicht mehr so schön hart wie am Morgen. Vom Jungfraujoch her weht zwischendurch ein eisiger Wind. Beim Depot oberhalb der Einstiegsfelsen machen wir an einer einigermassen windgeschützten Stelle Halt und verstauen die Steigeisen. Die Anspannung ist vorbei und damit der richtige Zeitpunkt für eine kleine Mahlzeit. Es ist Viertel nach zwölf. 4 ½ Stunden haben wir insgesamt gebraucht. Eine ideale Zeit für eine Genusstour. Als wir anschliessend raschen Schrittes und gut gelaunt zum Jungfraujoch schlendern, verspüre ich kaum Müdigkeit. Kein Vergleich mit meinem ersten Mal auf dem Zermatter Breithorn, damals ohne Akklimatisation! Es lohnt sich, den Körper gemächlich mit der ungewohnten Höhe anzufreunden. Und nicht nur das: Sich ausreichend vorzubereiten und sich genügend Zeit zur Akklimatisation zu nehmen, empfinde ich fast als eine Art Wertschätzung dem Berg gegenüber, bei dem wir zu Gast sind.
 
Mit dieser Tour bin ich nicht nur auf dem Gipfel des Mönchs angekommen, sondern vermutlich auch auf jenem meiner alpinistischen Ausflüge. Der Appetit auf weitere Unternehmungen dieser Art wäre zwar durchaus vorhanden. Eine weitere Steigerung aber würde wahrscheinlich in erster Linie an meiner Kondition scheitern. Im Grunde genommen bin ich Bergwanderer geblieben. Man wird nicht plötzlich mit 60 zum Alpinisten. Da hätte ich viel früher damit anfangen müssen. Umso dankbarer bin ich den Bergführern, die mich in den letzten Jahren auf Touren mitgenommen oder mir in Kursen ihr Wissen vermittelt haben. Sie alle haben mir unverhofft die Tür zu einer Welt geöffnet, von der ich geglaubt hatte, sie würde mir für immer verschlossen bleiben.

Tourengänger: Fico


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden

Galerie


In einem neuen Fenster öffnen · Im gleichen Fenster öffnen

ZS III
ZS-
18 Jun 12
Mönch (4107m) · Daenu
ZS III
11 Aug 18
Mönch - Südwestgrat · MunggaLoch
S II
15 Okt 17
Mönch (4107m) - Nordostwand · pete85
ZS-
24 Jul 12
Mönch 4107m · Freeman
T4 WS+ II
8 Jun 07
Mönch · Erli

Kommentare (4)


Kommentar hinzufügen

Felix hat gesagt:
Gesendet am 3. Juli 2016 um 21:31
grossartig - die Tour; dein Bericht zur gesamten Unternehmung!

herzliche Gratulation, lg Felix

Linard03 hat gesagt:
Gesendet am 4. Juli 2016 um 19:07
schön geschrieben; ein unbezahlbares Erlebnis!
Jedenfalls herzliche Gratulation zum Mönch!

roger_h hat gesagt:
Gesendet am 5. Juli 2016 um 12:41
Super, ich gratuliere dir herzlich, zur Tour und zum tollen Tourenbericht.

Ich gehe nun doch schon ein paar Jahre auch auf die hohen Berge, aber auf den Mönch habe ich es bisher leider noch nicht geschafft.

Gruss und weiterhin schöne Bergerlebnisse
Roger

Fico hat gesagt: Danke!
Gesendet am 14. Juli 2016 um 21:11
Vielen, herzlichen Dank Euch allen für die Glückwünsche!

Rainer


Kommentar hinzufügen»