Durch Schluchten auf die Höchhand
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Schnelle Abendtour im grünen Tössbergland
Das Tössbergland hat breite und wilde Wege. Besonders im Frühling ist es hier besonders schön, wenn alles spriesst. Heute nachmittag gab es in der Tat genügend Wasser. Nach einem sonnigen Start zur Tour wurde ich mit einem heftigen Gewitter gesegnet. Ein Highlight der tief eingeschnittenen Täler ist immer noch der Weg zur "Quelle der Töss", welchen ich 2008 beschrieben hatte. Seither hatte es mich aber nie mehr dorthin verschlagen.
Von Fälmis über die Wolfsgrueb hinab zur Tössscheidi und in lockerem Lauf das idyllische Tal der hinteren Töss hinauf. Der erste Teil der Schlucht, welche von Pt 857 nach Norden führt, ist der schönste und ist aufgrund des Übernachtungsplatz in der Höhle auch ab und zu begangen. Die erste Stufe ist nun wieder eingerichtet: Auf einem angestellten Baumstamm kann hinaufbalanciert werden. Anschliessend über mehrere, heute sehr glitschige Stufen (nasse Füsse nicht zu vermeiden) zur wunderschönen Biwak-Stelle. Von hier verlasse ich die Schlucht und wandere über den Ribelboden zur Hand (sehr einsamer aber empfehlenswerter Weg). Zügig hinauf zur Höchhand, wo erste Tropfen des schon lange erwarteten Regens spürbar werden. Bald bin ich im ausgewachsenen Gewitter unterwegs, das sogar Graupel zustande bringt. In strömendem Regen über den Schwarzenberg zurück nach Fälmis.
Das Tössbergland hat breite und wilde Wege. Besonders im Frühling ist es hier besonders schön, wenn alles spriesst. Heute nachmittag gab es in der Tat genügend Wasser. Nach einem sonnigen Start zur Tour wurde ich mit einem heftigen Gewitter gesegnet. Ein Highlight der tief eingeschnittenen Täler ist immer noch der Weg zur "Quelle der Töss", welchen ich 2008 beschrieben hatte. Seither hatte es mich aber nie mehr dorthin verschlagen.
Von Fälmis über die Wolfsgrueb hinab zur Tössscheidi und in lockerem Lauf das idyllische Tal der hinteren Töss hinauf. Der erste Teil der Schlucht, welche von Pt 857 nach Norden führt, ist der schönste und ist aufgrund des Übernachtungsplatz in der Höhle auch ab und zu begangen. Die erste Stufe ist nun wieder eingerichtet: Auf einem angestellten Baumstamm kann hinaufbalanciert werden. Anschliessend über mehrere, heute sehr glitschige Stufen (nasse Füsse nicht zu vermeiden) zur wunderschönen Biwak-Stelle. Von hier verlasse ich die Schlucht und wandere über den Ribelboden zur Hand (sehr einsamer aber empfehlenswerter Weg). Zügig hinauf zur Höchhand, wo erste Tropfen des schon lange erwarteten Regens spürbar werden. Bald bin ich im ausgewachsenen Gewitter unterwegs, das sogar Graupel zustande bringt. In strömendem Regen über den Schwarzenberg zurück nach Fälmis.
Tourengänger:
Delta
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