Bodanrückrunde
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Vor 2 Jahren waren die Wege am Bodanrück noch offen und wenn man sich auskannte, konnte man Bergwege finden, die durchaus alpinen Charakter hatten.
Seit dem schrecklichen Unglück in der Marienschlucht, als durch einen Hangrutsch eine Person tödlich verunglückte, wurden viele Wege gesperrt, bis heute. Vor allem der östliche Teil der Steilhänge mit der Ruine Kargegg, der Pfad zum Burghof, das Echotal, alles das geht nicht mehr.
Heute wollte ich mir mal das Echotal anschauen, war aber nicht überrascht, als ich ein dickes Dornengestrüpp am Eingang in die Schlucht vorfand. Nicht einmal ein Schild war am Eingang zur Schlucht mehr da. Das soll wohl auf Dauer so bleiben. Ein Schild würde vielleicht den Einen oder Anderen erst auf die Idee bringen, hinzugehen.
So ging ich weiter hinab bis zum Seeweg, ich kannte noch den Weg zum Bodenwald hoch und siehe da, er war zumindest von unten nicht gesperrt. Dieses Schild hält ja nur die Turnschuhfraktion ab, ist kein Verbot.
Oben angekommen versperrten große Bagger den Zugang und das alte Schild, das den Weg markierte war umgedreht. Es bleibt dabei, es ist nicht erwünscht, daß hier in den Tobeln gewandert wird.
Ober traf ich dann bald wieder auf den breiten Forstweg und auch jede Menge Leute, nachdem ich vorher mutterseelenalleine war.
Eine schöne Runde, die hoffentlich so machbar bleibt!
Seit dem schrecklichen Unglück in der Marienschlucht, als durch einen Hangrutsch eine Person tödlich verunglückte, wurden viele Wege gesperrt, bis heute. Vor allem der östliche Teil der Steilhänge mit der Ruine Kargegg, der Pfad zum Burghof, das Echotal, alles das geht nicht mehr.
Heute wollte ich mir mal das Echotal anschauen, war aber nicht überrascht, als ich ein dickes Dornengestrüpp am Eingang in die Schlucht vorfand. Nicht einmal ein Schild war am Eingang zur Schlucht mehr da. Das soll wohl auf Dauer so bleiben. Ein Schild würde vielleicht den Einen oder Anderen erst auf die Idee bringen, hinzugehen.
So ging ich weiter hinab bis zum Seeweg, ich kannte noch den Weg zum Bodenwald hoch und siehe da, er war zumindest von unten nicht gesperrt. Dieses Schild hält ja nur die Turnschuhfraktion ab, ist kein Verbot.
Oben angekommen versperrten große Bagger den Zugang und das alte Schild, das den Weg markierte war umgedreht. Es bleibt dabei, es ist nicht erwünscht, daß hier in den Tobeln gewandert wird.
Ober traf ich dann bald wieder auf den breiten Forstweg und auch jede Menge Leute, nachdem ich vorher mutterseelenalleine war.
Eine schöne Runde, die hoffentlich so machbar bleibt!
Tourengänger:
milan
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