Alle sechs Extrempunkte von Thüringen (A)
|
||||||||||||||||||||||||||
Thüringen ist einerseits ein Dorf im Walgau, dem Flusstal der Ill zwischen Bludenz und Feldkirch in Österreich, andererseits ein Bundesland der BRD, dessen höchsten Punkt (Grosser Beerberg, 983m) ich im Jahre 2010 bestiegen habe. Diesmal suchte ich allerdings das Dorf im Walgau auf, zu dessen östlichsten Punkt ich von der Brücke östlich von Ausserberg abgestiegen bin. Ich folgte einer Forststrasse bis zum dritten Abzweig, wo links (östlich) eine Wegspur Richtung Bach führt. Diese führte mich wieder bergan nis zum gesuchten Punkt. Über noch gefahrlose Wiesen stieg ich steil hinauf zur Forstrasse und wanderte auf dieser zurück zum Auto (00:35).
Den nördlichsten Punkt erreichte ich bei den Gehöften Hagen (00:25); um den höchsten Punkt zu erreichen, durchwanderte ich mir schon bekanntes Gelände "Bei den Weihern" - "Schlines", vorbei am höchsten Punkt von Bludesch, zum Gipfel der Tschanischa (852m). Der Zustriegsweg war auch mein Rückweg zum Parkplatz (01:00).
Die restlichen drei Punkte liegen im Talgrund, im Auwald südlich von Bludesch, an dessen Rande ich mein Auto abstellte. Der westlichste Punkt am Waldrand war schnell erreicht. Danach wurde es ein bisschen komplizierter, aber schliesslich ist es mir doch gelungen, im Wirrwarr der Forststrassen und Wanderwege den südlichsten und zugleich tiefsten Punkt an der Lutz zu erreichen. Am Rückweg passierte ich das E-Werk an der Lutz und wanderte die Zufahrtsstrasse zurück zum Auto (01:45).
Den nördlichsten Punkt erreichte ich bei den Gehöften Hagen (00:25); um den höchsten Punkt zu erreichen, durchwanderte ich mir schon bekanntes Gelände "Bei den Weihern" - "Schlines", vorbei am höchsten Punkt von Bludesch, zum Gipfel der Tschanischa (852m). Der Zustriegsweg war auch mein Rückweg zum Parkplatz (01:00).
Die restlichen drei Punkte liegen im Talgrund, im Auwald südlich von Bludesch, an dessen Rande ich mein Auto abstellte. Der westlichste Punkt am Waldrand war schnell erreicht. Danach wurde es ein bisschen komplizierter, aber schliesslich ist es mir doch gelungen, im Wirrwarr der Forststrassen und Wanderwege den südlichsten und zugleich tiefsten Punkt an der Lutz zu erreichen. Am Rückweg passierte ich das E-Werk an der Lutz und wanderte die Zufahrtsstrasse zurück zum Auto (01:45).
Tourengänger:
stkatenoqu
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare