Pflaurenzer Kopf 970m - Es kreucht und fleucht
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Auf den Gipfeln gibts außer Schmutzschnee und Saharawolken nicht mehr viel zu sehen. In den niedrigeren Lagen dagegen blüht es kunterbunt und es summt und brummt nur so vor lauter gierigen Nektarsammlern.
Deshalb wählen wir heute einen der vielen Zwergenberge um St. Lorenzen, den Pflaurenzer Kopf. Direkt von der gleichnamigen Fraktion steigen wir durch den Klosterwald zum höchsten Punkt, damit die Gipfelgier befriedigt ist ;-) Drumherum sind allerlei nette Ausflugsziele und in aller Ruhe schlendern wir durch die Wälder zunächst zum kleinen Soldatenfriedhof mitsamt Kapelle. Hier haben gute Geister den gefallenen französischen, bayrischen und südtiroler Soldaten ein Denkmal gebaut und pflegen es bewundernswert. Wir lassen den besinnlichen Ort kurz auf uns wirken und ziehen weiter Richtung Runggen um den Plaurenzer Kopf herum. Ein netter Weg durch den Sonnenburger Klosterwald führt uns zum Gasthof Lercher. Nur die Düfte der nahegelegenen Kläranlage ziehen unangenehm in unsere Nasen. Ein wenig vagabundieren wir in der Umgebung herum, angeblich soll hier vor Jahrtausenden ein keltischer Ringwall gestanden haben, das intressiert aber außer uns kaum jemanden.
Die Hummeln und Bienen stopfen sich derweil mit Pollen voll, das macht Appetit, schnell sitzen wir auf der Sonnenterrasse und lassen den Strudel kommen.
Nachdem auch unser Hunger gestillt ist, ziehen wir auf dem Radweg zurück nach Pflaurenz, nicht ohne einen kleinen Abstecher zum Zusammenfluß von Rienz und Gader. Aus den Dolomiten strömt das graue, staubige Wasser in die grüne Rienz, doch der pralle Frühling lässt sich auch dort nicht mehr aufhalten.
Deshalb wählen wir heute einen der vielen Zwergenberge um St. Lorenzen, den Pflaurenzer Kopf. Direkt von der gleichnamigen Fraktion steigen wir durch den Klosterwald zum höchsten Punkt, damit die Gipfelgier befriedigt ist ;-) Drumherum sind allerlei nette Ausflugsziele und in aller Ruhe schlendern wir durch die Wälder zunächst zum kleinen Soldatenfriedhof mitsamt Kapelle. Hier haben gute Geister den gefallenen französischen, bayrischen und südtiroler Soldaten ein Denkmal gebaut und pflegen es bewundernswert. Wir lassen den besinnlichen Ort kurz auf uns wirken und ziehen weiter Richtung Runggen um den Plaurenzer Kopf herum. Ein netter Weg durch den Sonnenburger Klosterwald führt uns zum Gasthof Lercher. Nur die Düfte der nahegelegenen Kläranlage ziehen unangenehm in unsere Nasen. Ein wenig vagabundieren wir in der Umgebung herum, angeblich soll hier vor Jahrtausenden ein keltischer Ringwall gestanden haben, das intressiert aber außer uns kaum jemanden.
Die Hummeln und Bienen stopfen sich derweil mit Pollen voll, das macht Appetit, schnell sitzen wir auf der Sonnenterrasse und lassen den Strudel kommen.
Nachdem auch unser Hunger gestillt ist, ziehen wir auf dem Radweg zurück nach Pflaurenz, nicht ohne einen kleinen Abstecher zum Zusammenfluß von Rienz und Gader. Aus den Dolomiten strömt das graue, staubige Wasser in die grüne Rienz, doch der pralle Frühling lässt sich auch dort nicht mehr aufhalten.
Tourengänger:
georgb
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