Monte San Salvatore 912m
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Für heute war in der ganzen Schweiz nur für das Tessin anständiges Wetter angesagt. Da es kürzlich jedoch auch im Tessin ziemlich weit hinunterschneite, schien mir der San Salvatore mit seinen nur 912m ein ideales Wanderziel. Auf Schnee traf ich während der ganzen Wanderung nicht. In Anlehnung an die auf Hikr momentan stattfindende Leichtgewichtdiskussion hier, muss ich allerdings gestehen dass ich überhaubt nicht gewichtoptimiert unterwegs war. Um die lange Bahnfahrt etwas angenehmer zu gestalten schleppte ich während der ganzen Wanderung ein 491g schweres Buch im Rucksack mit :-)
Gleich beim Bahnhof Melide ist der Wanderweg nach Carona und zum San Salvatore beschriftet. Wie im Tessin vielfach üblich, führt der schön angelegte Weg über unzählige Treppenstufen nach Carona. Dort flacht das Gelände merklich ab und auch der Ort Ciona ist bald erreicht. Bis hierhin könnte man auch mit dem Bus ab Lugano fahren. Erst hier beginnt der eigentliche Aufstieg zum San Salvatore. Bestens markiert und nicht zu verfehlen führt ein guter Wanderweg zum wunderschönen Aussichtsgipfel. Oben machte sich der Nordwind kurz etwas bemerkbar. Aber mit frühlingshaften 14° war das überhaupt kein Problem.
Der Abstieg nach Lugano-Paradiso erfolgt ebenfalls auf einem einwandfreien Wanderweg. Etwas steiler als der Aufstieg, aber ebenso einfach. Die Zeitangaben auf den Wegweisern kann man auf der ganzen Wanderung vergessen. Auch in gemütlichem Tempo sind diese Angaben sogar ohne Leichtgewicht Ausrüstung locker zu unterbieten ;-)
Von Lugano-Paradiso folgte ich der Seepromenade bis zum Parco Civico. Dort hat man nochmals einen schönen Blick zurück zum Zuckerhut von Lugano. Da sich die Standseilbahn von der Stadt hoch zum Bahnhof immer noch in Revision befindet, gilt es hier nochmals einen kurzen Anstieg zu bewältigen.
Eine wirklich einfache Wanderung die ich schon mehrmals unternommen habe. Die Wintermonate eignen sich hier vorzüglich da der Bahnbetrieb zum Gipfel eingestellt ist. In den Sommermonaten ist dieser schöne Berg ziemlich überlaufen.
Gleich beim Bahnhof Melide ist der Wanderweg nach Carona und zum San Salvatore beschriftet. Wie im Tessin vielfach üblich, führt der schön angelegte Weg über unzählige Treppenstufen nach Carona. Dort flacht das Gelände merklich ab und auch der Ort Ciona ist bald erreicht. Bis hierhin könnte man auch mit dem Bus ab Lugano fahren. Erst hier beginnt der eigentliche Aufstieg zum San Salvatore. Bestens markiert und nicht zu verfehlen führt ein guter Wanderweg zum wunderschönen Aussichtsgipfel. Oben machte sich der Nordwind kurz etwas bemerkbar. Aber mit frühlingshaften 14° war das überhaupt kein Problem.
Der Abstieg nach Lugano-Paradiso erfolgt ebenfalls auf einem einwandfreien Wanderweg. Etwas steiler als der Aufstieg, aber ebenso einfach. Die Zeitangaben auf den Wegweisern kann man auf der ganzen Wanderung vergessen. Auch in gemütlichem Tempo sind diese Angaben sogar ohne Leichtgewicht Ausrüstung locker zu unterbieten ;-)
Von Lugano-Paradiso folgte ich der Seepromenade bis zum Parco Civico. Dort hat man nochmals einen schönen Blick zurück zum Zuckerhut von Lugano. Da sich die Standseilbahn von der Stadt hoch zum Bahnhof immer noch in Revision befindet, gilt es hier nochmals einen kurzen Anstieg zu bewältigen.
Eine wirklich einfache Wanderung die ich schon mehrmals unternommen habe. Die Wintermonate eignen sich hier vorzüglich da der Bahnbetrieb zum Gipfel eingestellt ist. In den Sommermonaten ist dieser schöne Berg ziemlich überlaufen.
Tourengänger:
chaeppi
Communities: Ticino Selvaggio
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Kommentare (2)