Stoibenmöseralm von Oberwössen
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Heute wollten wir uns dem Taubensee von Osten her nähern, nachdem auf unserer letzten Wanderung die Rauhe Nadel und das Naturwaldreservat unser Interesse geweckt hatte. Etwas überrascht, wieviel Schnee hier lag, stapften wir den Weg hinauf durch den Aßberggraben. Im Neuschnee waren wieder zahlreiche Spuren zu entdecken. Demnach scheint es auch hier sehr viele Füchse zu geben. Dann natürlich die Eichhörnchenspuren und als besonderer Höhepunkt die Wildschweinspuren: Wildschweine hatten am Wegrand eine passende Suhlstelle gefunden. Irgendwie auch gut, das wir sie nicht beim Suhlen überrascht hatten, denn nach den Spuren zu urteilen, müssen sie ziemlich stattliche Tiere sein. Der Nebel hielt sich hartnäckig und auf der Almfläche angekommen, fühlten wir uns ziemlich verloren.
Aber dass die wärmenden Sonnenstrahlen nicht durchdrangen, hatte auch sein Gutes: ein winterlicher Bilderbuchwald und phantasievolle Reifkristalle! An der Stoibenmoseralm war dann für heute Schluß, denn an der Sicht änderte sich nichts, bestenfalls der Waldrand war als etwas dunklere Zone zu erkennen.
GPS-Tracks: im Aßberggraben zeigen beide Tracks Fehlmessungen, die beim SpotMe-Gerät mehrere hundert Meter betragen. Ein leider schon mehrfach beobachtetes Phänomen
Aber dass die wärmenden Sonnenstrahlen nicht durchdrangen, hatte auch sein Gutes: ein winterlicher Bilderbuchwald und phantasievolle Reifkristalle! An der Stoibenmoseralm war dann für heute Schluß, denn an der Sicht änderte sich nichts, bestenfalls der Waldrand war als etwas dunklere Zone zu erkennen.
GPS-Tracks: im Aßberggraben zeigen beide Tracks Fehlmessungen, die beim SpotMe-Gerät mehrere hundert Meter betragen. Ein leider schon mehrfach beobachtetes Phänomen
Tourengänger:
Gherard
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