Aus dem Nebel kommen wir... In den Nebel kehren wir zurück!
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Glaubt man der Wettervorhersage für heute, so sollte es am Vormittag noch sehr schön sein und am Nachmittag sollte uns eine Front, diesmal aus Süd, erreichen; und man(n) ☺ glaubt es kaum - es ist genau eingetroffen. Ein großes Lob an unsere Meteorologen!
Da es gestern so gut im Xeis gegangen ist, habe ich heute gleich noch einmal die Location aufgesucht, allerdings stand heute an anderes Ziel, nämlich der Grabnerstein am Programm. Bei der Zufahrt zum Buchauer Sattel, dem Ausgangspunkt der Tour, herrschte dichtes Nebeltreiben, jedoch kurz nach dem Start beim Auto trat ich in einen fast wolkenlosen Tourtag. Die Lawinensituation entspannt sich zusehens, wie man auch aus dem LLB (Lawinenlagebericht ) herauslesen kann und wieder starten, gemeinsam mit mir, zahlreiche TourengeherInnen auf den Berg.
Es geht über die pistenartig ausgefahrene Forststraße bis in die Nähe der Grabneralm, jedoch zweige ich gleich vorher rechts ab und lasse die idyllisch gelegene Alm "links" liegen.
Der Schnee zeigt sich noch von seiner leicht pulvrigen Seite und die Vorfreude auf die Abfahrt zeigt beim Anstieg ins Unermessliche! ☺ Langsam beginnt es sich jedoch immer mehr einzutrüben und es beginnt auch ein kalter Wind zu blasen. Der Weg quert ziemlich lange unter den Felswänden des Jungfernsteiges entlang und ist ziemlich vereist und mit Bedacht zu gehen. Nach der langen Querung kommt ein großer Tobel der in einer großen Schleife von links nach rechts zum Gipfel führt. Der Weg zieht sich im oberen Bereich ziemlich in die Länge und ich bin froh, als ich nach knapp zweieinviertel Stunden am Gipfelkreuz eintreffe.
Nach einer kurzen Trinkpause mache ich mich gleich an die Abfahrt, denn es beginnt sich mehr und mehr einzutrüben.
Bei der Abfahrt war ich mit einem Phänomen konfrontiert,das ich, in meiner langen Tourenkarriere, so noch nicht erlebt habe! Beim Anstieg auf den Gipfel des Grabnerstein war der Schnee noch leicht pulvrig, jedoch hat er sich durch die hohe Bewölkung und den in der Höhe aufziehenden starken und kalten Wind binnen kürzester Zeit in einen Bruchharsch übelster Sorte umgewandelt! Die Abfahrt artete deshalb in eine Schinderei sondergleichen aus!!! Während ich mich zur Forststraße runter "raufe" sind noch zahllose TourengeherInnen im Aufstieg begriffen... Endlich, mit brennenden Oberschenkeln, bei der Forststraße angelangt, geht es diese in einem Höllentempo zurück zum Ausgangspunkt der Tour!
Da es gestern so gut im Xeis gegangen ist, habe ich heute gleich noch einmal die Location aufgesucht, allerdings stand heute an anderes Ziel, nämlich der Grabnerstein am Programm. Bei der Zufahrt zum Buchauer Sattel, dem Ausgangspunkt der Tour, herrschte dichtes Nebeltreiben, jedoch kurz nach dem Start beim Auto trat ich in einen fast wolkenlosen Tourtag. Die Lawinensituation entspannt sich zusehens, wie man auch aus dem LLB (Lawinenlagebericht ) herauslesen kann und wieder starten, gemeinsam mit mir, zahlreiche TourengeherInnen auf den Berg.
Es geht über die pistenartig ausgefahrene Forststraße bis in die Nähe der Grabneralm, jedoch zweige ich gleich vorher rechts ab und lasse die idyllisch gelegene Alm "links" liegen.
Der Schnee zeigt sich noch von seiner leicht pulvrigen Seite und die Vorfreude auf die Abfahrt zeigt beim Anstieg ins Unermessliche! ☺ Langsam beginnt es sich jedoch immer mehr einzutrüben und es beginnt auch ein kalter Wind zu blasen. Der Weg quert ziemlich lange unter den Felswänden des Jungfernsteiges entlang und ist ziemlich vereist und mit Bedacht zu gehen. Nach der langen Querung kommt ein großer Tobel der in einer großen Schleife von links nach rechts zum Gipfel führt. Der Weg zieht sich im oberen Bereich ziemlich in die Länge und ich bin froh, als ich nach knapp zweieinviertel Stunden am Gipfelkreuz eintreffe.
Nach einer kurzen Trinkpause mache ich mich gleich an die Abfahrt, denn es beginnt sich mehr und mehr einzutrüben.
Bei der Abfahrt war ich mit einem Phänomen konfrontiert,das ich, in meiner langen Tourenkarriere, so noch nicht erlebt habe! Beim Anstieg auf den Gipfel des Grabnerstein war der Schnee noch leicht pulvrig, jedoch hat er sich durch die hohe Bewölkung und den in der Höhe aufziehenden starken und kalten Wind binnen kürzester Zeit in einen Bruchharsch übelster Sorte umgewandelt! Die Abfahrt artete deshalb in eine Schinderei sondergleichen aus!!! Während ich mich zur Forststraße runter "raufe" sind noch zahllose TourengeherInnen im Aufstieg begriffen... Endlich, mit brennenden Oberschenkeln, bei der Forststraße angelangt, geht es diese in einem Höllentempo zurück zum Ausgangspunkt der Tour!
Fazit der Tour: Wie hat es Michl gestern so schön formuliert: "Bewegt homma uns!" Die Abfahrt war eine Schinderei sondergleichen und die Tour wird abgelegt in den Ordner: Homma g'segn - brauch' ma nimmer! ☺
Twonav Anima 3*/CGPSL 7*
Dauer: 2:58
Zeit in Bewegung: 2:32
Zeit im Stillstand: 0:26
Strecke: 12,42 km
Maximale Höhe: 1820 m
Maximale Höhendifferenz: 979 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 1122 m
Gesamt Abstieg: ↓ 1132 m
Mittl.Geschw.Bew.: 4,8 km/h
Max.Steigung: 41 %
Mittl.Geschw.Bew.: 4,8 km/h
Max.Steigung: 41 %
Tourengänger:
mountainrescue
Communities: Skitouren
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Kommentare (4)