Stockberg 1781 m - Schneeschuhtour über den Wolken
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Unten grau, oben blau, so sagte es SF-Meteo für den heutigen Tag voraus. Die bange Befürchtung war, dass unser Ziel evtl. zu wenig weit oben sein könnte, zumal die Nebelobergrenze mit zunehmender Bise von 1100 m weiter hoch klettern sollte. Bei der Anfahrt über das Toggenburg gab es erst in Rietbad erste Anzeichen dafür, dass es zu Aufhellungen kommen könnte.
Den PKW haben wir auf einem Parkplatz an der Brücke (955 m) nach der Gaststätte Seeben abgestellt (eigentlich wollten wir an die Haltestelle Bernhalden in Lutertannen). Schon jenseits der Straße konnten wir unsere Schneeschuhe anziehen und im frischen Pulverschnee, der Beschilderung Risipass nach, aufwärts stapfen. Erst über Weiden und dann durch ein kurzes Waldstück folgten wir den Spuren über den mässig ansteigenden, markierten Weg. Schon bald lichtete sich der Nebel und der Säntis war zu sehen. Über der Schwägalp hielt sich dagegen den Tag durch eine beständige Nebelwand.
Wir kamen an der Alp Tolen vorbei und standen wenig später dann am Risipass (1449 m). Eine fantastische Aussicht bot sich dort oben rüber zum Speer und Mattstock. Das Toggenburg und das Mitteland versteckten sich unter einer dicken Hochnebeldecke. Wir kamen uns vor, wie über den Wolken.
Der Beschilderung Stockberg folgend ging es in nördlicher Richtung weiter, wo wir uns für den steilen Anstieg durch eine Waldlichtung oder einen gemäßigteren über das Stockneregg entscheiden mussten. Wir wählten die steile Variante, die uns einiges an Kondition abverlangte. Bei dem vertikalen Anstieg kamen die Frontzacken der Schneeschuhe zum Einsatz bis wir oben am First waren, dem wir dann noch ein Stück nach Westen folgen mussten, bis wir am Gipfel standen. Das Panorama war super. Bis zur Rigi im Westen, Gipfel der Berner und Glarner Hochalpen bis rüber zur Schesaplana und natürlich den Churfirsten reichte die Sicht.
Nach einer Rast ging es zur Stockneregg abwärts und wieder zum Risipass rüber. Bei dem Queren des Hanges hätten wir uns Skier gewünscht, weil hier Schneeschuhe definitiv nicht so gut geeignet sind. Es folgte noch eine Einkehr bei Viktor auf der Risihütte und dann ging es über die Aufstiegsroute zum Ausgangspunkt zurück. Am PKW angekommen, hatte sich der Stockberg mittlerweile in Nebel gehüllt.
Den PKW haben wir auf einem Parkplatz an der Brücke (955 m) nach der Gaststätte Seeben abgestellt (eigentlich wollten wir an die Haltestelle Bernhalden in Lutertannen). Schon jenseits der Straße konnten wir unsere Schneeschuhe anziehen und im frischen Pulverschnee, der Beschilderung Risipass nach, aufwärts stapfen. Erst über Weiden und dann durch ein kurzes Waldstück folgten wir den Spuren über den mässig ansteigenden, markierten Weg. Schon bald lichtete sich der Nebel und der Säntis war zu sehen. Über der Schwägalp hielt sich dagegen den Tag durch eine beständige Nebelwand.
Wir kamen an der Alp Tolen vorbei und standen wenig später dann am Risipass (1449 m). Eine fantastische Aussicht bot sich dort oben rüber zum Speer und Mattstock. Das Toggenburg und das Mitteland versteckten sich unter einer dicken Hochnebeldecke. Wir kamen uns vor, wie über den Wolken.
Der Beschilderung Stockberg folgend ging es in nördlicher Richtung weiter, wo wir uns für den steilen Anstieg durch eine Waldlichtung oder einen gemäßigteren über das Stockneregg entscheiden mussten. Wir wählten die steile Variante, die uns einiges an Kondition abverlangte. Bei dem vertikalen Anstieg kamen die Frontzacken der Schneeschuhe zum Einsatz bis wir oben am First waren, dem wir dann noch ein Stück nach Westen folgen mussten, bis wir am Gipfel standen. Das Panorama war super. Bis zur Rigi im Westen, Gipfel der Berner und Glarner Hochalpen bis rüber zur Schesaplana und natürlich den Churfirsten reichte die Sicht.
Nach einer Rast ging es zur Stockneregg abwärts und wieder zum Risipass rüber. Bei dem Queren des Hanges hätten wir uns Skier gewünscht, weil hier Schneeschuhe definitiv nicht so gut geeignet sind. Es folgte noch eine Einkehr bei Viktor auf der Risihütte und dann ging es über die Aufstiegsroute zum Ausgangspunkt zurück. Am PKW angekommen, hatte sich der Stockberg mittlerweile in Nebel gehüllt.
Tourengänger:
alpstein
Communities: Schneeschuhtouren
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