Schneeschuhtour auf den Schönberg (2104 m)
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Ziel unserer zweiten Schneeschuhtour war der Schönberg (2104 m) im Fürstentum Liechtenstein. Noch bei Eiseskälte von -7° und dichtem Nebel haben wir bei Sevelen die Autobahn verlassen und sind über Vaduz Richtung Triesenberg - Malbun hochgefahren. Schon vor Triesenberg kamen wir vom Nebel in den strahlenden Sonnenschein. Schneefahnen über dem Rappastein deuteten aber auf ziemlich windige Verhältnisse hin. Mit jedem Höhenmeter kletterte auch die Temperatur und bei +3° sind wir in den Tunnel nach Steg eingefahren. In Malbun (1600 m) konnten wir trotz Skibetriebs noch einen Parkplatz in Dorfnähe ergattern.
Das erste Stück vom Dorf weg Richtung Saasförkle (1771 m) muss man durch lichten Wald auf dem gewalzten Märliweg zurücklegen. Ab dort ging es dann in offenem Gelände über Obersass bis zum P. 1883 m weiter. Dort wechselt der Weg auf die Nordostflanke des Stachlerkopfes, die man in westlicher Richtung ein Stück weit traversiert, um dann etwas absteigend über den "Rossboda" an die Südostflanke des Schönbergs zu gelangen. Über die vorhandenen Spuren kommen wir ohne Probleme zum Gipfel. Stürmischer Föhn lässt den Aufenthalt etwas ungemütlich werden. Eine Tasse Tee und ein paar Fotos geschossen und dann ging es wieder abwärts in den schützenden Kessel.
Über die Aufstiegsroute, mit einer Pause in der warmen Sonne am Saasförkle, ging es dann wieder nach Malbun zurück. Weiter unten auf dem gepfadeten Teilstück hatten wir das Gefühl als Schneeschuhgänger als Exoten betrachtet zu werden. Aber als solche habe ich Schneeschuhgänger vor 3 Jahren auch noch angesehen ;-)
Das erste Stück vom Dorf weg Richtung Saasförkle (1771 m) muss man durch lichten Wald auf dem gewalzten Märliweg zurücklegen. Ab dort ging es dann in offenem Gelände über Obersass bis zum P. 1883 m weiter. Dort wechselt der Weg auf die Nordostflanke des Stachlerkopfes, die man in westlicher Richtung ein Stück weit traversiert, um dann etwas absteigend über den "Rossboda" an die Südostflanke des Schönbergs zu gelangen. Über die vorhandenen Spuren kommen wir ohne Probleme zum Gipfel. Stürmischer Föhn lässt den Aufenthalt etwas ungemütlich werden. Eine Tasse Tee und ein paar Fotos geschossen und dann ging es wieder abwärts in den schützenden Kessel.
Über die Aufstiegsroute, mit einer Pause in der warmen Sonne am Saasförkle, ging es dann wieder nach Malbun zurück. Weiter unten auf dem gepfadeten Teilstück hatten wir das Gefühl als Schneeschuhgänger als Exoten betrachtet zu werden. Aber als solche habe ich Schneeschuhgänger vor 3 Jahren auch noch angesehen ;-)
Tourengänger:
alpstein
Communities: Schneeschuhtouren
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