Alpwegkopf & Nob
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Nach der Wanderung am 3.1. dachte ich mir - es dürfte eigentlich auch kein Problem sein von Götzis nach Dafins zu laufen.
Also starte ich meine Tour auch heute wieder von Zuhause aus.
Zuerst durch den Klauser Wald, dann durch Weiler, Röthis und schließlich erreiche ich Dafins.
Von dort aus gehe ich weiter zum Alpwegkopf der mein vorläufig erstes Ziel sein soll.
Das Wetter sieht noch recht gut aus.
Kurz vor dem Alpwegkopf Haus darf ich mich sogar über ein wenig Sonne freuen.
Auf dem Weg zum Alpwegkopf ist es teilweise vereist und rutschig. Man bemerkt sofort das es hier auf den Schnee geregnet haben muss.
Von der Schweiz zieht starker Nebel auf. Für mich eine unbekannte Situation.
Wie wird sich das Wetter entwickeln?
Ich gehe zurück zum Männle wo ich dann abbiege Richtung Schilift.
Ein toller Weg, macht Spaß. Der Nebel zieht sich auch wieder etwas zurück und weiter geht es.
Leider nur eine kurze Freude. Kurz bevor mein Weg auf der Schipiste endet, finde ich mich im Nebel wieder.
Dann treffe ich auf einen Schweizer Schitourengeher. Da ich nicht weiß ob man hier überhaupt noch laufen darf frage ich ob das schon in Ordnung ist. Er sagt mir das ich einfach am Rand gehen soll dort wo die Tafeln stehen. Ich gehe ein Stück dem Schitourer nach bis ich eine Pause einlegen muss. Sehr streng und teilweise rutschig den Hang hinaufzulaufen.
Dann gehe ich weiter und muss feststellen das der Nebel sogar noch etwas dichter geworden ist. Weit und breit kein anderer Wanderer zu sehen. Nur Leute mit "Brettern" an den Füßen. :-)
Auf einmal nehme ich die Umrisse eines Kreuzes wahr.
Ich stehe auf dem Gipfel der Nob.
Während ich Pause mache frage ich mich ständig wie es sein wird von hier wieder runter zu laufen.
Echt "grusig" dieses Wetter.
Ich mache mich auf den Weg zur Talstation. Zuerst gehe ich abseits der Piste einer Skitourenspur nach. Ich versinke so tief im Schnee das ich gleich Gamaschen anziehen muss. Ich entscheide mich am Pistenrand zu bleiben.
Ich komme gut vorwärts und erreiche genau zum richtigen Zeitpunkt die Bushaltestelle beim Schilift.
Da ich Null Sicht hatte werde ich wahrscheinlich in der Übergangszeit zum Frühling nochmal zurückkehren.
Also starte ich meine Tour auch heute wieder von Zuhause aus.
Zuerst durch den Klauser Wald, dann durch Weiler, Röthis und schließlich erreiche ich Dafins.
Von dort aus gehe ich weiter zum Alpwegkopf der mein vorläufig erstes Ziel sein soll.
Das Wetter sieht noch recht gut aus.
Kurz vor dem Alpwegkopf Haus darf ich mich sogar über ein wenig Sonne freuen.
Auf dem Weg zum Alpwegkopf ist es teilweise vereist und rutschig. Man bemerkt sofort das es hier auf den Schnee geregnet haben muss.
Von der Schweiz zieht starker Nebel auf. Für mich eine unbekannte Situation.
Wie wird sich das Wetter entwickeln?
Ich gehe zurück zum Männle wo ich dann abbiege Richtung Schilift.
Ein toller Weg, macht Spaß. Der Nebel zieht sich auch wieder etwas zurück und weiter geht es.
Leider nur eine kurze Freude. Kurz bevor mein Weg auf der Schipiste endet, finde ich mich im Nebel wieder.
Dann treffe ich auf einen Schweizer Schitourengeher. Da ich nicht weiß ob man hier überhaupt noch laufen darf frage ich ob das schon in Ordnung ist. Er sagt mir das ich einfach am Rand gehen soll dort wo die Tafeln stehen. Ich gehe ein Stück dem Schitourer nach bis ich eine Pause einlegen muss. Sehr streng und teilweise rutschig den Hang hinaufzulaufen.
Dann gehe ich weiter und muss feststellen das der Nebel sogar noch etwas dichter geworden ist. Weit und breit kein anderer Wanderer zu sehen. Nur Leute mit "Brettern" an den Füßen. :-)
Auf einmal nehme ich die Umrisse eines Kreuzes wahr.
Ich stehe auf dem Gipfel der Nob.
Während ich Pause mache frage ich mich ständig wie es sein wird von hier wieder runter zu laufen.
Echt "grusig" dieses Wetter.
Ich mache mich auf den Weg zur Talstation. Zuerst gehe ich abseits der Piste einer Skitourenspur nach. Ich versinke so tief im Schnee das ich gleich Gamaschen anziehen muss. Ich entscheide mich am Pistenrand zu bleiben.
Ich komme gut vorwärts und erreiche genau zum richtigen Zeitpunkt die Bushaltestelle beim Schilift.
Da ich Null Sicht hatte werde ich wahrscheinlich in der Übergangszeit zum Frühling nochmal zurückkehren.
Tourengänger:
Peedy1985
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