Feldberg alpin
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Bevor das Tief anrückt wollte ich noch eine Tour unternehmen. Für den Feldberg war sonniges Wetter vorhergesagt und es gab dort noch eine Pendenz, den alpinen Steig oder Pfad. Das es in der letzten Zeit nicht geregnet hatte, müsste der Pfad eigentlich trocken und gut begehbar sein.
Schon ziemlich früh am Morgen machte ich mich auf den Weg zum Feldberg. Zuerst war der Himmel blau, die Sonne ging auf, aber oben am Feldberg alles im Nebel und dazu wehte ein unangenehm kalter Wind. Es sah nicht danach aus, dass ich den Pfad heute begehen kann.
Eigentlich wollte ich mit dem Sessellift hinauf zum Seebuck fahren, nur waren die noch nicht so weit und eine hable Stunde wollte ich nicht warten. Also diretissima neben dem Sessellift hinauf Richtung Seebuck. Der Nebel war so dick, dass der Weg über den Feldberturm zum Feldberg nicht zu sehen war. Erst kurz vorher kam die Antenne ins Blickfeld um gleich wieder im Nebel zu verschwinden.
Auf dem Weg zur Hüttenwasenhütte musste ich ein großes Schneefeld weiträumig umgehen, denn auch der Weg war eisig gefroren. Danach ging es etwas besser und im Wald ließ auch der Wind nach.
Bei der Hüttenwasenhütte ist der Einstieg gut zu finden, erst kurz dem Wanderweg nach, dann links in den Wald. Das Schild, dass besagt, dass man auf dem richtigen Weg ist kommt erst später. Das Wetter besserte sich zunehmen, der Nebel verschwand und die Sonne lachte von einem blauen Himmel.
Der Pfad ist wirklich kurzweilig, die Bedingungen wie erwartet recht gut. In stetigem Auf und Ab geht es über den schmalen Pfad entlang des Abhangs. Hier und da eine Kraxelstelle oder ein steiler Abstieg bzw. Aufstieg über Felsen. Es waren wenig andere Wanderer unterwegs. Da es nur eine Spur gibt kann man den Weg nicht verfehlen.
Irgendwann ist der Pfad zu Ende, glaubt man wenn das Schild auf der anderen Seite erscheint. Aber es geht erst richtig los. Umgestürzte Bäume, diesmal aber in Hülle und Fülle, versperren einmal mehr den Weg. Auch ist die Spur nicht immer eindeutig wegen neuer umgestürzter Bäume. So kam es, dass ich mich einmal böse verstiegen habe (deshalb T4), der offizielle Weg führt über Felsen. Ich hing am Abgrund, kaum Tritte, aber einen guten Baum zum Festhalten.
Nach dem erneuten Übersteigen mehrerer Bäume stehe ich bald an dem Kreuz auf Stübenwasen. Ein bisschen Erleichterung war es schon, denn auf dem letzten Abschnitt gab es viel Wasser, Morast und auch vereiste Stellen. Nicht immer war die Umgehung einfach.
Ursprünglich hatte ich vor zurück zum Feldberg zu gehen. Aufgrund der Zeit bin ich dann nach Todtnauerberg abgestiegen (hier wäre ein Bike sehr angenehm) und dort musste ich noch fast 45 Minuten auf den Bus warten. Zeit für eine verspätete Mittagspause.
Tour im Alleingang.
Schon ziemlich früh am Morgen machte ich mich auf den Weg zum Feldberg. Zuerst war der Himmel blau, die Sonne ging auf, aber oben am Feldberg alles im Nebel und dazu wehte ein unangenehm kalter Wind. Es sah nicht danach aus, dass ich den Pfad heute begehen kann.
Eigentlich wollte ich mit dem Sessellift hinauf zum Seebuck fahren, nur waren die noch nicht so weit und eine hable Stunde wollte ich nicht warten. Also diretissima neben dem Sessellift hinauf Richtung Seebuck. Der Nebel war so dick, dass der Weg über den Feldberturm zum Feldberg nicht zu sehen war. Erst kurz vorher kam die Antenne ins Blickfeld um gleich wieder im Nebel zu verschwinden.
Auf dem Weg zur Hüttenwasenhütte musste ich ein großes Schneefeld weiträumig umgehen, denn auch der Weg war eisig gefroren. Danach ging es etwas besser und im Wald ließ auch der Wind nach.
Bei der Hüttenwasenhütte ist der Einstieg gut zu finden, erst kurz dem Wanderweg nach, dann links in den Wald. Das Schild, dass besagt, dass man auf dem richtigen Weg ist kommt erst später. Das Wetter besserte sich zunehmen, der Nebel verschwand und die Sonne lachte von einem blauen Himmel.
Der Pfad ist wirklich kurzweilig, die Bedingungen wie erwartet recht gut. In stetigem Auf und Ab geht es über den schmalen Pfad entlang des Abhangs. Hier und da eine Kraxelstelle oder ein steiler Abstieg bzw. Aufstieg über Felsen. Es waren wenig andere Wanderer unterwegs. Da es nur eine Spur gibt kann man den Weg nicht verfehlen.
Irgendwann ist der Pfad zu Ende, glaubt man wenn das Schild auf der anderen Seite erscheint. Aber es geht erst richtig los. Umgestürzte Bäume, diesmal aber in Hülle und Fülle, versperren einmal mehr den Weg. Auch ist die Spur nicht immer eindeutig wegen neuer umgestürzter Bäume. So kam es, dass ich mich einmal böse verstiegen habe (deshalb T4), der offizielle Weg führt über Felsen. Ich hing am Abgrund, kaum Tritte, aber einen guten Baum zum Festhalten.
Nach dem erneuten Übersteigen mehrerer Bäume stehe ich bald an dem Kreuz auf Stübenwasen. Ein bisschen Erleichterung war es schon, denn auf dem letzten Abschnitt gab es viel Wasser, Morast und auch vereiste Stellen. Nicht immer war die Umgehung einfach.
Ursprünglich hatte ich vor zurück zum Feldberg zu gehen. Aufgrund der Zeit bin ich dann nach Todtnauerberg abgestiegen (hier wäre ein Bike sehr angenehm) und dort musste ich noch fast 45 Minuten auf den Bus warten. Zeit für eine verspätete Mittagspause.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Mo6451
Communities: Alleingänge/Solo
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