Brand - Bürserberg Boden - schneelos
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Hallo zusammen
Sonntag, 6 Dezember 2015, der Nicolaus und der Krampus watscheln durch die Gegend, die Sonne scheint.....also perfekte Bedingungen um eine kleine Tour bei den Nachbarn zu machen, man ist ja relativ schnell und gut ins Brandnertal unterwegs. Die komplette Winterwanderausrüstung in die Karre gedonnert und schon ging es am morgen nach dem herrlichen Frühstück los.
Angekommen in Brand musste folgende Feststellung gemacht werden:
- Winter war da
- es war auch kalt
- die Jahreszeit war eigentlich ganz gut zum Schneeschuhlaufen
....nur war kein Schnee da :-( Okay, Plan B wurde in Angriff genommen. Ziel von Plan A war nämlich einen der ausgeschilderten Schneeschuhwanderwege in Brand mal abzulaufen, und zwar mit massig Schnee unter den Schuhen. Da letzeres fehlte blieben die Schneeschuhe im Auto, der Rest von Plan B glich eigendlich Plan A, nur dass dieser ausgeweitet wurde, nämlich auf den Weg Richtung Bürserberg, statt wieder zurück nach Brand.
Geparkt wurde beim grossen Parkplatz vor dem Golfclub, man geht danach den Weg runter und dann über eine kleine Holzbrücke über den Alvierbach und folgt dann den Pfeilen nach "Bürserberg Boden". Die Strecke ist eigentlich keine Herausforderung.....im Sommer. Doch im Winter ist der Asphalt (auf dem man gut 60% des Weges gehen wird) aalglatt. Ich ging also mehr oder weniger auf der Wiese, soweit eine vorhanden war. Nach wenigen Minuten Gehzeit kommt man an eine Kreuzung, wo man sich entscheiden kann ob man bequem auf dem Weg aufhalten will oder man doch noch ein wenig mehr Anstrengung und Fleiss aufbringen will. Letzteres gibt es wenn man links abbiegt und über einen grossen Platz mit Bauschutt und nem Bagger den Weg nach hinten geht. Nach 50m beginnt hier ein Trampelpfad, der nicht gut mit den offiziellen Wegweisern (weiss-gelb) gekennzeichnet ist. Ausserdem ist es zu dieser Jahreszeit recht rutschig dank dem Laub auf dem Boden.
Wäre ich den Weg bei der Kreuzung geradeaus gegangen wäre es zwar nicht weniger rutschig gewesen, doch die Aussicht ein wenig mehr von meiner Fitness abzuverlangen war ein wenig grösser. Bei Punkt 36 im GPS-Track war dann Wegmarkierung entweder nicht mehr vorhanden oder so schlecht lesbar dass sogar ich es übersehen habe. Man sieht dass ich hier ein wenig umhergeirrt bin und dann einfach hochgelaufen bin, nur um dann zu sehen das gut 40m weiter oben der asphaltierte Weg nach Bürserberg war.
Der Weg führte dann wieder über den Alvierbach rüber und dann hoch nach Tschapina und dann von dort der Strasse entlang nach Bürserberg.
Im grossen und ganzen war es eine nette kleine Tour, mancher würde es sogar eher als Spaziergang sehen. Für mich war es gut den Weg zu gehen, bevor ich dann mit Schneeschuhen hier unterwegs sein werde. Dazu braucht es aber erstmal ordendlich Schnee, vorher macht es hier kein Sinn. So ist der Weg relativ unspektakulär und langweilig. Ich genoss dennoch die frische Bergluft und dass schöne plätschern des Alvierbaches, welches man auf fast der ganzen Wegstrecke hörte.
Sonntag, 6 Dezember 2015, der Nicolaus und der Krampus watscheln durch die Gegend, die Sonne scheint.....also perfekte Bedingungen um eine kleine Tour bei den Nachbarn zu machen, man ist ja relativ schnell und gut ins Brandnertal unterwegs. Die komplette Winterwanderausrüstung in die Karre gedonnert und schon ging es am morgen nach dem herrlichen Frühstück los.
Angekommen in Brand musste folgende Feststellung gemacht werden:
- Winter war da
- es war auch kalt
- die Jahreszeit war eigentlich ganz gut zum Schneeschuhlaufen
....nur war kein Schnee da :-( Okay, Plan B wurde in Angriff genommen. Ziel von Plan A war nämlich einen der ausgeschilderten Schneeschuhwanderwege in Brand mal abzulaufen, und zwar mit massig Schnee unter den Schuhen. Da letzeres fehlte blieben die Schneeschuhe im Auto, der Rest von Plan B glich eigendlich Plan A, nur dass dieser ausgeweitet wurde, nämlich auf den Weg Richtung Bürserberg, statt wieder zurück nach Brand.
Geparkt wurde beim grossen Parkplatz vor dem Golfclub, man geht danach den Weg runter und dann über eine kleine Holzbrücke über den Alvierbach und folgt dann den Pfeilen nach "Bürserberg Boden". Die Strecke ist eigentlich keine Herausforderung.....im Sommer. Doch im Winter ist der Asphalt (auf dem man gut 60% des Weges gehen wird) aalglatt. Ich ging also mehr oder weniger auf der Wiese, soweit eine vorhanden war. Nach wenigen Minuten Gehzeit kommt man an eine Kreuzung, wo man sich entscheiden kann ob man bequem auf dem Weg aufhalten will oder man doch noch ein wenig mehr Anstrengung und Fleiss aufbringen will. Letzteres gibt es wenn man links abbiegt und über einen grossen Platz mit Bauschutt und nem Bagger den Weg nach hinten geht. Nach 50m beginnt hier ein Trampelpfad, der nicht gut mit den offiziellen Wegweisern (weiss-gelb) gekennzeichnet ist. Ausserdem ist es zu dieser Jahreszeit recht rutschig dank dem Laub auf dem Boden.
Wäre ich den Weg bei der Kreuzung geradeaus gegangen wäre es zwar nicht weniger rutschig gewesen, doch die Aussicht ein wenig mehr von meiner Fitness abzuverlangen war ein wenig grösser. Bei Punkt 36 im GPS-Track war dann Wegmarkierung entweder nicht mehr vorhanden oder so schlecht lesbar dass sogar ich es übersehen habe. Man sieht dass ich hier ein wenig umhergeirrt bin und dann einfach hochgelaufen bin, nur um dann zu sehen das gut 40m weiter oben der asphaltierte Weg nach Bürserberg war.
Der Weg führte dann wieder über den Alvierbach rüber und dann hoch nach Tschapina und dann von dort der Strasse entlang nach Bürserberg.
Im grossen und ganzen war es eine nette kleine Tour, mancher würde es sogar eher als Spaziergang sehen. Für mich war es gut den Weg zu gehen, bevor ich dann mit Schneeschuhen hier unterwegs sein werde. Dazu braucht es aber erstmal ordendlich Schnee, vorher macht es hier kein Sinn. So ist der Weg relativ unspektakulär und langweilig. Ich genoss dennoch die frische Bergluft und dass schöne plätschern des Alvierbaches, welches man auf fast der ganzen Wegstrecke hörte.
Tourengänger:
Patrik Dentsch
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